Auf Wallensteins Spuren rund um Altdorf
Was
verbindet den berühmten Generalissimus Wallenstein, der im
30-jährigen Krieg die Truppen der Katholiken anführte, mit der
schönen mittelfränkischen Stadt Altdorf? Das erfahrt Ihr im Verlauf
der hier beschriebenen Wanderung.
Auf
meist ebenen Wald- und Schotterwegen erkundet Ihr von Altdorf aus die
geheimnisvolle Löwengrube ganz in der Nähe von Altdorf. Von dort
wandert Ihr auf bequemen Schotterwegen durch das Schwarzachtal zur
Schäferkapelle. Der Jakobsweg führt Euch durchs Schwarzachtal
zurück und unterhalb von Altdorf hinüber nach Grünsberg. Dort
lohnt sich ein Abstecher zur Sophienquelle, der größten
eingefassten Barockquelle nördlich der Alpen und zur beeindruckenden
Wolfsschlucht mit Ihrer imposanten Felsformation aus Räthsandstein.
Auf Eurem Weg durch Grünsberg passiert Ihr den Tierfriedhof Anubis
sowie das Alte Schloss Grünsberg. Die Wanderung führt Euch von
Grünsberg durch die atemberaubende Teufelsschlucht, an deren Ende
Euch die sagenumwobene Teufelskirche erwartet. Von der Teufelskirche
wandert Ihr nach Prackenfels und oberhalb einer weiteren Schlucht,
auf deren gegenüberliegenden Seite Ihr die Teufelshöhle erspähen
könnt, zurück nach Altdorf. Es gibt also ganz viel zu entdecken.
Doch
zuerst einmal zur Anfahrtsbeschreibung:
Von
Nürnberg kommend fahrt Ihr auf der A3 Richtung Regensburg. Ihr
verlasst die Autobahn bei der Ausfahrt Altdorf/Burgthann. Ihr folgt
der Beschilderung nach Altdorf und fahrt auf der Nürnberger Straße.
Von dieser biegt Ihr an der großen Kreuzung, an der sich ein großer
Autohändler befindet, rechts in die Pfaffentalstraße ein. Die
Pfaffentalstraße wird geradeaus zur Jakob-Baier-Straße. Nach gesamt
ca. 1 km biegt Ihr rechts in die Heisterstraße ab und bei der
nächsten Gabelung links in die Weidentalstraße. Hier findet Ihr den
Parkplatz des Sportgeländes des 1. FC Altdorfs. Der Parkplatz bietet
Platz für jede Menge PKW’s.
Zur
Löwengrube
Vom
Parkplatz des Sportplatzes marschiert Ihr entlang der Straße nach
Osten. Beim Skaterpark biegt Ihr rechts ab, durchquert die
Unterführung und biegt danach direkt rechts ab. Der Weg führt Euch
ein Stück an der Autobahn entlang. Links von Euch schweift Euer
Blick schon über die Hänge des Schwarzachtals und weit in die
Ferne.
Der Feldweg wird zum Pfad und biegt über ein kleines
Brücklein links ab. Nun wandert Ihr mit dem Wanderzeichen
Wallensteinrundweg hinab Richtung Schwarzachtal.
Schon bald gelangt
Ihr in das Waldstück, in dem sich die spektakuläre Löwengrube
befindet. Hierbei handelt es sich um einen ehemaligen Steinbruch.
Hier wurden unter anderem die Steine für das Altdorfer
Universitätsgebäude gebrochen. Und damit kommen wir auch schon zu
der Verbindung von Altdorf und Wallenstein. Denn der junge und
ungestüme Wallenstein hat in Altdorf einen Teil seiner Studienzeit
verbracht. Mehr gibt es über Wallensteins Verbindung zu Altdorf gar
nicht zu sagen. Und dennoch hat die Stadt Altdorf den berühmten
Kriegsherren auserkoren, der Schirmherr der im 3-jährigen Rhythmus
stattfindenden Wallenstein-Festspiele zu sein. Und auch sonst ist
Wallenstein in Altdorf scheinbar allgegenwärtig. Das liegt natürlich
auch an der gepflegten Altstadt, in deren Gassen man sich sehr gut
vorstellen kann, wie der Student Wallenstein über das
Kopfsteinpflaster schlenderte.
Doch
zurück zur Löwengrube. Dieser ehemalige Steinbruch wurde Ende des
17ten Jahrhunderts von Studenten „wiederentdeckt“ und zum
Vergnügungsort umgestaltet. In dieser Zeit entstanden hier auch die
Altdorfer Felsenkeller, die dringend für das dort zu lagernde Bier
benötigt wurden, und die Felsengalerie, die als Kegelbahn genutzt
wurde. Man kann sich sehr gut vorstellen, wie die Altdorfer Studenten
hier ausgelassen gefeiert haben. Besonders im Hochsommer bleibt es
hier im Schatten der Bäume angenehm kühl. Ein schöner und auch ein
wenig geheimnisvoller Ort, an dem es jede Menge schöne Ansichten zu
entdecken gibt.
Besonders
faszinierend ist der Gang durch die Kegelbahn, an deren Ende eine
schmaler Gang wieder hinaus ins Licht und auf einen Waldpfad führt,
der direkt am Hang der Löwengrube entlang geht.
Wenn Ihr diesen Pfad
verlasst, befindet sich rechter Hand - um es zu sehen, müsst Ihr
Euch umdrehen – die Front des Auer’schen Bierkellers, die wie ein
kleines, in den Hang eingelassenes Hexenhäuschen wirkt. Da werden
ganz schnell Kindheitserinnerungen an Geschichten wach, in denen sich
mutige Kinder tief in den Wald gewagt und spannende Abenteuer erlebt
haben.
Durchs
Schwarzachtal zur Schäferkapelle in Rasch
Nach
links geht Ihr über eine lange Holztreppe hinunter Richtung
Schwarzachtal.
Unten angekommen, überquert Ihr einen kleinen Bach
und folgt ab hier für gut 2 km dem Weg Richtung Rasch. Wie schön
und abwechslungsreich dieser Weg ist, haben wir in unserem Artikel
„Besinnlicher
Weg über die Löwengrube bei Altdorf zur Schäferkapelle in Rasch“
beschrieben.
Bei Rasch erkennt Ihr rechts jenseits der Schwarzach
schon den Turm der Kirche St. Michael. Kurz vor den ersten Häusern
biegt Ihr, ohne Wegzeichen, rechts Richtung Schwarzach und Kirche ab
und geht hinüber. Nehmt Euch ruhig etwas Zeit für die Besichtigung
dieser schönen Kirche und vor allem der zugehörigen Schäferkapelle,
die über den Fenstern noch die Runen alter germanischer Götter
trägt und aus der Zeit der Christianisierung stammt. Kirche und
Kapelle sollen auf einem ehemals dem Gott Wodan geweihten Heiligtum
erbaut worden sein. Ein ganz besonderer und kraftvoller Ort, dessen
Erkundung sich wirklich lohnt.
Auf
dem Jakobsweg
Von
der Kirche geht Ihr zurück ans Ufer der Schwarzach und folgt dem
Jakobsweg zurück Richtung Altdorf.
Auf Höhe der Pretalmühle
erreicht Ihr eine Brücke, die Ihr überquert und dann nach links,
weiterhin auf dem Jakobsweg, nach oben Richtung Grünsberg wandert.
Hier trefft Ihr auch wieder auf den offiziellen Wallenstein-Rundweg. Egal, wo wir bei unseren Touren auf den Jakobsweg stoßen, immer
gehören diese Abschnitte zu den schönsten Passagen unserer
Wanderungen. Und jedes Mal wird uns auf dem Jakobsweg ein wenig
andächtig zumute. Herrlich still ist es hier. Die grünen Auen des
Schwarzachtals laden zum Verweilen und Ruhen ein. Hier unten im
Schwarzachtal zwischen den vom Wald bedeckten Hängen herrschen
Entspannung und Besinnlichkeit.
Zur
Sophienquelle
Bald
erreicht Ihr eine Abzweigung, an der Euch ein Wegweiser nach rechts
auf den „steilen“ Weg hinauf nach Grünsberg führt. Tatsächlich
sind nur die letzten paar Meter ein bisschen steiler. Sonst hält
sich der Anstieg in Grenzen.
Oben verlasst Ihr den Wald direkt neben
dem Schloss Grünsberg.
Wundervoll anzusehen, die gut erhaltene
Anlage, die auch heute noch bewohnt wird. Gegenüber der Eingang zum
Tierfriedhof Anubis. Eine gut gepflegte Parkanlage, in deren Erde
viele geliebte Vierbeiner ihre letzte Ruhe gefunden haben. Von
hier aus lohnt es sich einen Abstecher zur Sophienquelle und in die
Wolfsschlucht zu unternehmen. Ihr wandert an der Straße nach links zum Ortsausgang, dann über
einen kleinen Parkplatz mit der Jakobsmuschel hinein in den Wald. Schon bald erreicht Ihr
den, oben dem Hang entspringenden, Dolderlesbrunnen. Und gar nicht
weit dahinter liegt die Sophienquelle.
Die barocke Quelleneinfassung
hier mitten im Wald wirkt, als wäre sie einem Märchen entsprungen.
Das Wasser fließt von der Quelle über zwei weitere Reservoire,
eines davon wird als Weiher genutzt, den Hang hinunter. Überall
plätschert und sprudelt es. Ein wundervoll harmonischer Ort, der
Ruhe und Geborgenheit vermittelt.
In
die Wolfsschlucht
Etwa
100 Meter weiter geradeaus zweigt ein zuerst unscheinbares Tal nach
rechts ab. Der Boden kann morastig sein. Deshalb empfiehlt es sich,
links oberhalb des Weges entlang zu gehen. Nach wenigen Metern stoßt
Ihr auf einen Pfad, der sich durch und über die, bald den Weg
schmückenden, moosbewachsenen Felsen winden.
Ihr befindet Euch nun
in der Wolfsschlucht. An deren Ende erreicht Ihr ein gewaltiges
Felsmassiv aus Räthsandstein, über dessen Kante sich, abhängig von
den Wetterverhältnissen, auch mal ein schmaler Wasserfall nach unten
ergießt.
Dieser schmale Pfad und die gewaltigen Sandsteinfelsen über
Euch garantieren Euch echtes Wanderabenteuer. Hier in der
Wolfsschlucht wirkt alles unverfälscht und urtümlich. Wenn wir uns
eine urzeitliche Landschaft vorstellen sollten, uns käme sofort die
Wolfsschlucht in den Sinn. Mal sehen, ob es Euch genauso ergeht ;-)
In
die Teufelsschlucht
Von
der Wolfsschlucht wandert Ihr über die Sophienquelle zurück zum
Tierfriedhof Anubis in Grünsberg und noch ein Stück geradeaus auf
der Grünsberger Straße. Dann zweigt von der Grünsberger Straße
die Straße Am Doktorsbrunnen ab.
Hierzu
gibt es übrigens eine nette Geschichte:
Der
Doktorsbrunnen
Einst
lebte in Altdorf ein wohlhabender Metzger, der das beste Fleisch der
ganzen Region verkaufte. Bei ihm konnten die Altdorfer Bürger die
besten Schweinekottelets und die zartesten Rindersteaks kaufen. So
lecker waren seine Waren, dass der Metzger selbst sein bester Kunde
war. Tagein tagaus aß er Unmengen seiner feinen Steaks und seiner
vortrefflich gewürzten Würstchen. Natürlich blieb das nicht ohne
Folgen. Der Metzger wurde immer dicker und konnte sich irgendwann
kaum noch bewegen. Zudem plagten ihn arge Magenschmerzen und
Sodbrennen. Alles in allem ging es ihm gar nicht gut. Und so ließ er
eines Tages den Doktor holen, auf dass dieser ihn untersuche und ihm
die passende Medizin gegen all seine Gebrechen verschreibe. Der
Doktor kam, untersuchte ihn, überlegte lange Zeit und sprach dann:
„Lieber Herr Metzger, in Grünsberg gibt es eine Wunderquelle. Aus
dieser sprudelt das Heilwasser, das Dir Linderung verschaffen kann.
Und wirklich nur aus dieser Quelle. Mit dem Wasser hat es folgende
Bewandnis. Der Kranke, also Du lieber Herr Metzger, muss eigenen
Fußes jeden Tag zur Quelle laufen und von dem Wasser trinken. Damit
die Wirkung des Wassers nicht beeinträchtigt wird, darf der Kranke
während seiner Wanderschaft nur leichte Kost zu sich nehmen.
Innerhalb von 3 Monaten werden Deine Gebrechen eine deutliche
Linderung erfahren. Tust Du das nicht, bist Du in besagten 3 Monaten
tot.“ So sprach der Arzt und den Metzger ergriff die nackte Angst.
Gleich am nächsten Morgen machte er sich noch vor dem ersten
Hahnenschrei auf den Weg nach Grünsberg. Der Weg dorthin war
fürchterlich anstrengend. Jeder Meter schmerzte in den Gelenken.
Sein Gewicht lastete schwer auf seinen Knien. Der Schweiß rann ihm
in Strömen herab. Und dann die Schonkost, die er ausschließlich zu
sich nehmen durfte. Es war eine wahre Tortur für den armen Kerl.
Doch schließlich erreichte er die Quelle und ihr Wasser erschien ihm
als das köstlichste Nass, das er jemals getrunken hatte. Süßer als
Wein und frischer als jedes kühle Bier. Frisch gestärkt und
erfrischt machte er sich auf den Heimweg. Am Abend erreichte er seine
Heimstatt und fiel erschöpft ins Bett. Gegessen hat er an diesem Tag
nichts mehr. Am nächsten Morgen wiederholte sich das Schauspiel. Und
tags darauf erneut. Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat.
Mit jedem Tag wurde dem Metzger der Weg leichter, hatte er doch über
die Zeit bald die Hälfte seines Gewichts verloren. Mit jedem Tag
gewann er ein Stück Lebensfreude zurück. Und als der Arzt nach 3
Monaten zur Kontrolle erschien, lief ihm der Metzger freudig entgegen
und umarmte ihn aufs Herzlichste. Und er wurde nicht müde den Arzt
für sein Wissen um das magische Wunderwasser des Dokorbrunnens in
Grünsberg zu loben und zu rühmen. ;-)
Die
Straße Am Doktorsbrunnen wird an ihrem Ende zum Waldweg, der Euch
geradewegs in die tiefe Teufelsschlucht hineinführt.
Atemberaubend
ist wohl die beste Beschreibung für den Eindruck, den diese Schlucht
vermittelt. Ihr wandert auf einem mal befestigten, mal unbefestigten
Pfad durch den dunklen Grund der tiefen Schlucht. Es warten einige
morastige Stellen auf Euch, die zumeist mit ein paar geschickten
Schritten am Wegesrand umgangen werden können. Beeindruckend, wie
die Wände der Schlucht sich nach oben schieben. Es herrscht eine
besondere Ruhe, die den Besucher sanft umhüllt. Rechts und links
türmen sich an der Kante Sandsteinfelsen in den Himmel. Und so
imposant diese schon sind; der am Ende der Schlucht
auf
Euch wartenden Teufelskirche können sie dann doch nicht das Wasser
reichen. Diese begeistert mit den scheinbar herausgerissenen
Felsbrocken, die davor umher liegen. Der Leibhaftige höchstpersönlich soll diese als Spuren hinterlassen haben, als er einst, vor einer Jägermeute flüchtend mit lautem Gedonner in den Fels gefahren ist und dabei die gewaltigen Brocken herausgesprengt hat.
Von
der Teufelskirche geht es über eine schön angelegte Treppe hinaus
aus der Schlucht. Oben angekommen, biegt Ihr rechts ab, überquert
eine kleine Brücke und folgt danach der Beschilderung des
Wallensteinrundwegs Richtung Altdorf nach links. Es dauert nicht lang, und Ihr verlasst
den Wallensteinrundweg mit dem Wanderzeichen Nr. 4 nach rechts. Es geht
ein wenig bergan und aus dem Wald hinaus auf eine grüne Ebene. Folgt
dem Wanderzeichen bis zur Straße und wandert dann den Hang hinunter.
Es geht wieder Richtung Schwarzachtal. Ihr erreicht Prackenfels. Nach
den ersten zwei Kurven führt Euch ein unscheinbarer Weg mit dem
Wanderzeichen Blaues Kreuz scharf links in den Wald. Über einen schönen
Waldpfad wandert Ihr an der Kante einer tiefen Schlucht entlang. Wenn
Ihr aufpasst, erkennt Ihr nach etwa 200 Metern auf der
gegenüberliegenden Seite das Portal der Teufelshöhle.
Wie das Maul
eines Steinriesen klafft es drüben im Hang. Man muss schon genau hinsehen, um es links neben der Treppe zu erkennen. Wir haben bewusst die
Seite der Schlucht für die Wanderung gewählt, von der Ihr das Maul
der Teufelshöhle betrachten könnt. Denn das Betreten der Höhle ist
wegen Einsturzgefahr verboten. Da lieber aus sicherer Entfernung das
Panorama genießen ;-)
Am
Ende fällt der Hangweg nach unten ab. Dort bietet sich Euch eine der
schönsten Ansichten der Tour in das hinter Euch liegende Tal.
Nun
folgt der Endspurt. Ihr verlasst den Wald und unterquert die Autobahn. Danach gelangt Ihr den Hang hinauf auf
die Pfaffentalstraße. Gleich rechts geht Ihr in den Mühlweg und zu
guter Letzt nach links auf der Weidentalstraße zurück zum
Parkplatz.
Mit
dieser Wanderung schließt sich der Kreis. Endlich ist es uns
gelungen, die Sehenswürdigkeiten südlich von Altdorf in einer
abwechslungsreichen Tour zu vereinen. Einige davon hatten wir bereits
bei deutlich kürzeren Wanderungen beschrieben. Von Entspannung und
Besinnung bis Abenteuer und Spannung wird Euch hier wirklich alles
geboten. Gewaltige Felsen, verträumte Wasserläufe, eine Burg,
Höhlen und eine uralte Kapelle. In Summe einer unser absoluten
Lieblingswege.
Hoffentlich
ist es uns gelungen Euer Interesse zu wecken. Wenn ja, wünschen wir
Euch schon jetzt …
Viele
Späße beim Entdecken!
Die
3 Pavels
Länge:
14 km
Höhenmeter:
165 Hm
Dauer:
4-5 Stunden
Buggy:
Nein
Festes
Schuhwerk: Ja
Taschenlampe:
Ja (für die Altdorfer Felsenkeller)
Parkplatz:
Parkplatz des Sportgeländes 1. FC Altdorf
Alter:
ab 8 Jahren
Highlights:
Löwengrube mit Altdorfer Felsenkeller und Kegelbahn, Kapelle in
Rasch, Sophienquelle, Wolfsschlucht, Teufelsschlucht, Teufelskirche,
Teufelshöhle
Hier noch der Link zum Nachwandern:
https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/nuernberger-land/auf-wallensteins-spuren-rund-um-altdorf/123682013/
Und natürlich noch die Karte:
Hier noch der Link zum Nachwandern:
https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/nuernberger-land/auf-wallensteins-spuren-rund-um-altdorf/123682013/
Und natürlich noch die Karte:
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