Die lieblichen und rauen Seiten des Püttlachtals auf dem Weg zur Burgruine Hollenberg
Im Püttlachtal Einfach herrlich, wenn das Püttlachtal vom Frühling wachgeküsst wird. Wenn das Gras am Ufer der munter plätschernden Püttlach saftig grün in der Sonne leuchtet. Wenn die Blätter sprießen und die Blumen mit ihren Blüten den Wegrand schmücken. Und dann diese wundervollen Felsen, die majestätisch in den Himmel ragen. Ein absoluter Lieblingsort. Wir haben uns am Osterwochenende als kleine Wandergruppe auf den Weg gemacht, um auf stattlichen 16 km Weglänge und fast 500 Höhenmetern das liebliche Püttlachtal, seine schroffen Felshänge sowie den Hollenberg mit seiner Burgruine und seinen Höhlen zu erkunden. Anhand der Weglänge erkennt Ihr sicher schon, dass diese Tour wieder eher für größere Wandervögel geeignet ist. Auch aufgrund der teilweise recht anstrengenden Anstiege und Kraxeleien entlang der Hänge, die stellenweise ganz schön abenteuerlich sind. Doch zuerst einmal zur Anfahrtsbeschreibung: Von Nürnberg aus nehmt Ihr die A9 Richtung Berlin und verlasst d