Posts

Es werden Posts vom April, 2020 angezeigt.

Mit Sagen und Legenden über den Eibgrat nach Betzenstein

Bild
Auf märchenhaften Wegen erkundet Ihr eines der großen Highlights der Fränkischen Schweiz. Der Eibgrat bezaubert jeden Besucher und verlangt Euch beim Kraxeln ganz schön was ab. Als einer der wenigen echten Alpinen Steige in der Fränkischen Schweiz ist er durchaus mit Vorsicht zu genießen. Doch für Euren Respekt belohnt er Euch mit herrlichen Ansichten und unvergesslichen Eindrücken. Auf dieser Wanderung kommt Ihr gleich zu Beginn in den Genuss, den Eibgrat erleben zu dürfen. Im Anschluss geht es erlesen weiter. Es erwarten Euch herrliche Aussichtspunkte und ein mit faszinierenden Felsformationen gesegneter Wald. Doch zuerst einmal zur Anfahrtsbeschreibung: Von Nürnberg kommend fahrt Ihr auf der A9 Richtung Berlin und verlasst die Autobahn bei der Ausfahrt Hormersdorf. Folgt der Beschilderung Richtung Schermshöhe und Plech. Vor Euch seht Ihr schon den großen Funkturm. Ihr erreicht Schermshöhe. Am Autohaus biegt Ihr links und gleich danach rechts Richtung Spies ab. V

Von Kainsbach um den Happurger Stausee

Bild
Blick vom Jungfernsprung auf den Happurger Stausee und den Hohlen Fels Bei herrlichstem Frühlingswetter verschlug es uns an die Gestade des weithin bekannten Happurger Stausees im Nürnberger Land. Doch nicht einfach an die Uferpromenade. Neeneenee, wir haben bei der Gelegenheit gleich mal zwei der um den Stausee befindlichen Gipfel mitgenommen. Dabei durften wir gleich mehrere Sehenswürdigkeiten bestaunen. Angefangen bei der Kalktuffterrasse bei Kainsbach – einer Miniaturausgabe der Sinterterrassen der Lillach, über den grandiosen Aussichtsfelsen mit dem klingenden Namen Jungfernsprung, das trockengelegte Oberbecken des Happurger Stausees, der Happurger Stausee selbst, das KZ-Mahnmal Förrenbach bis hin zur Burgruine Reicheneck. Zuerst einmal zur Anfahrtsbeschreibung: Von Nürnberg kommend fahrt Ihr auf der B14 Richtung Amberg/Lauterhofen/Happurg. Ihr verlasst die B14 bei Happurg und fahrt am am Happurger Stausee entlang. Am Ende des Sees biegt Ihr rechts nach Kainsbach

Von Waischenfeld ins sagenumwobene Nankendorf

Bild
Die Fränkische Schweiz ist voll von geheimnisvollen und oft auch unheimlichen Sagen und Erzählungen. Der kleine beschauliche, inmitten gewaltiger Felsen gelegene Ort Nankendorf ist in diesem Zusammenhang ein geradezu unerschöpflich wirkendes Füllhorn. Hier gibt es Hexen, Wassergeister, Feuermänner und Pöpel. Das sind Kobolde, die meist ortsgebunden ihr Unwesen und ihren Schabernack treiben. Wir haben uns von dem idyllischen Luftkurort Waischenfeld auf den Weg nach Nankendorf gemacht. Die teils raue und wildromantische Landschaft bietet den perfekten Rahmen, um während einer Wanderung immer wieder einmal die ein oder andere, einen wohligen Schauer erzeugende, Sage zum Besten zu geben. Einige dieser Geschichten, nicht alle sind für die ganz Kleinen geeignet, packen wir Euch auf dieser Wanderung in den Rucksack. Doch zuerst einmal zur Anfahrtsbeschreibung: Von Nürnberg kommend fahrt Ihr auf der A9 Richtung Berlin. Ihr verlasst die Autobahn bei der Ausfahrt Trockau und fahrt