Auf den Spuren der Raubritter – der Eppeleinsweg bei Muggendorf

Aussichtspunkt Frauenstein hoch über Muggendorf


Seit meiner Kindheit begeistert mich der Raubritter Eppelein von Gailingen. Was für ein Teufelskerl, der mit seinem stolzen Ross dem Nürnberger Scharfrichter durch einen tollkühnen Sprung hinab in den Burggraben entkommen ist.

An einem Spätherbst-Sonntag machten mein Sohn, mein Schwiegervater und ich uns auf, um die Geschichten des stolzen Räubers dort vorzulesen, wo dessen Burg Dramaus im 14ten Jahrhundert einst gestanden haben soll. Auf dem Eppeleinsweg zwischen Muggendorf und Trainmeusel. 
 

Doch erst einmal zur Anfahrtsbeschreibung:
Von Forchheim aus folgt ihr der B470. Diese führt euch direkt nach Muggendorf. Haltet hier nach dem Bahnhof Ausschau. Dort gibt es reichlich Parkplätze, und in dem Bahnhof wartet das sehr schön gestaltete Infozentrum Naturpark Fränkische Schweiz-Veldensteiner Forst darauf von Euch entdeckt zu werden. Es hat von Anfang Mai bis Ende Oktober geöffnet.

Auf unserer Fahrt hatten wir bereits einige Nebelbänke durchquert. Und so lag auch über Muggendorf an diesem Sonntag Mittag grauer Dunst, der, zusammen mit den Herbstfarben, unserem Ausflug eine mystische Atmosphäre verlieh. Vom Bahnhof geht Ihr direkt links den Berg hinauf. Euer erstes Wanderzeichen ist das grüne Kreuz auf weißem Grund. Es führt Euch zum Aussichtspunkt Frauenstein und nach Trainmeusel. Und zwar über den Eppeleinsweg. Der richtige Moment, um den berühmten Raubritter einmal vorzustellen.



Der Eppeleinsweg
Eppelein von Gailingen wurde 1311 in Gailingen bei Windsheim geboren. Eine gesellschaftliche Neuordnung, der Ritterstand verlor an Bedeutung, zwang ihn in die Kriminalität. Er muss ein rauer Geselle gewesen sein, der derben Scherzen, wilden Kämpfen und schönen Frauen äußerst zugetan war. Ein echter Kerl eben, der von der Literatur im 19ten Jahrhundert zu einem regelrechten fränkischen Robin Hood erhoben wurde. Ob er wirklich ein edles Herz hatte, sollen andere entscheiden. Dank der vielen Geschichten, die über ihn geschrieben wurden, kann sich jeder dazu seine eigene Meinung bilden.

Während wir uns auf den Eppeleinsweg begaben und den Aufstieg zum Frauenstein begannen, erzählte ich die erste der vorbereiteten Geschichten.





Eppelein und der Pfarrer von Streitberg
Irgendwo in seinem Herzen war Eppelein wohl doch etwas verbittert darüber, dass er zum Raubritter geworden war. Denn wie ist es sonst zu erklären, dass er sich maßlos darüber ärgerte, dass der Streitberger Pfarrer nicht müde wurde, jeden Sonntag von seiner Kanzel herab gegen Eppelein und seine Taten zu wettern. Er drohte dem stolzen Raubritter wieder und wieder mit dem Höllenfeuer, sollte er seinem Treiben kein Ende setzen. Eppelein wollte es dem „Pfaffen“ wohl vergelten, ihn vor allen Leuten so zu beleidigen. Daher lud er ihn auf seine Burg Dramaus ein. Und zwar unter dem Vorwand er wolle ihm all seine Taten beichten und Abbitte erflehen. Der Pfarrer, in dem Glauben, seine Predigten hätten den Ritter zur Vernunft gebracht und zur Reue bewogen, machte sich sogleich auf den Weg zur Burg Dramaus. Vielleicht ist er ja damals genau denselben Weg gegangen, auf dem wir gerade unterwegs waren. Als er die Burg erreichte, wurde er von Eppelein freundlich empfangen, zumindest erst einmal. Denn schon bald, nachdem er mit dem Gottesmann gespeist hatte, klagte er ihn an ihn von der Kanzel aus zu beleidigen und zu verspotten. Der Pfarrer, dem nun klar wurde, dass er wohl nicht herbestellt wurde, um die Beichte abzunehmen, bekam es mit der Angst zu tun. Und doch blieb er standhaft. Er sprach: „Ich muss eben tun, was mir mein Gewissen befiehlt. Ob es nun richtig oder falsch ist. Denn Sünder sind wir Menschen alle.“ Eppelein war von den offenen des Pfarrers so beeindruckt, dass er ihn, obwohl er ihm noch ein paar Minuten zuvor den Hals umdrehen wollte, ohne ihm ein Haar zu krümmen, gehen ließ und ihm freies Geleit zurück nach Streitberg zusicherte.


Der Eppeleinsweg
Der Höhenweg zum Aussichtspunkt wird teilweise etwas steiler. Zum Glück gibt es zwischendurch immer wieder einige Abschnitte mit Treppenstufen, die das Vorankommen deutlich erleichtern. Bald erkennt Ihr links oben eine großartige Felsenformation. Bevor ihr nun den Weg verlasst, um sie Euch aus der Nähe anzusehen, wie ich es getan habe, ein Tipp: Nach dem nächsten Treppenabschnitt geht es links in die Büsche. Dieser Pfad führt Euch direkt zur Spitze der Felsen, die Ihr von hier auch besteigen könnt. Natürlich müsst Ihr dabei vorsichtig sein. Denn gesichert sind die Felsen nicht. Ein Stück weiter an der Felskante entlang nach oben lässt Euch schon den Aussichtspunkt erkennen. Die bequemste Variante ihn zu erreichen ist zurück auf den Hauptweg zu gehen und diesem einfach weiter zu folgen.









Felsen am Eppeleinsweg


Dann erreicht Ihr nach einem kurzen Stück den Frauenstein. Was für eine tolle Aussicht hinab auf Muggendorf im Wiesenttal. Und was für ein Glück. Genau zu dem Zeitpunkt, als wir den Felsensporn erreichten, riss die Wolkendecke über uns auf und gab das Blau des Himmels preis. Sogleich wurden einige Teile der gegenüberliegenden Hangseite von den ersten Sonnenstrahlen erhellt und erstrahlten in den schönsten Herbstfarben. 


Blick vom Ausssichtspunkt Frauenstein hinunter nach Muggendorf
 

So ein toller Aussichtspunkt. „Hier könnte einst die Burg des Raubritters gestanden haben.“ Der richtige Moment für die nächste Geschichte.

Die Zerstörung der Burg Dramaus
Als Eppeleins Frau Kunigunde gestorben war, legte sich große Trauer über die gesamte Burg. Nicht nur der Burgherr Eppelein war verzweifelt. Auch seine Soldaten wurden von der Trauer übermannt. Alle hatten die stolze und mutige Frau verehrt. Die Nürnberger erfuhren davon, dass Eppelein trauerte und erhofften sich dadurch einen entscheidenden Vorteil. Denn, wenn auf der schwer einnehmbaren Burg alle mit der Trauer beschäftigt wären, könne sich keiner besonders auf die Wache und die Verteidigung konzentrieren. Und so schickten sie ihr Heer in die Fränkische Schweiz, um die Burg und alle darin zu vernichten. In der Nacht schlichen sich einige Nürnberger Soldaten nahe an die Burg heran und warfen Brandbomben über die Mauern. Die Stroh gedeckten Dächer in der Burg fingen sofort Feuer. Ein heilloses Durcheinander entstand. Alles in der Burg war damit beschäftigt zu löschen. Und währenddessen machte sich das Nürnberger Heer an den Aufstieg zur Burg, um diese zu erobern. Doch Eppelein blickte über die Brüstung hinab und erkannte die Gefahr. Mit seinen besten Rittern stürmte er den Berg hinab und prallte mit voller Wucht auf das überraschte Heer. Eppelein und seine Mannen wüteten unter den Nürnbergern wie ein Haufen toller Hunde und schlugen den Feind in die Flucht. Währenddessen wurden die Feuer auf der Burg von den Zurückgebliebenen gelöscht. Tags darauf wurde ein Pfeil mit einer Nachricht über die Nürnberger Stadtmauer in die Stadt geschossen. Darin bedankte Eppelein sich für das behagliche Feuerchen und versprach sich dafür zu revanchieren. Und tatsächlich brach drei Tage später im Nürnberger Kohlerhaus am Neumarkt ein Feuer aus, das erst nach zwei Tagen gelöscht werden konnte und bis dahin 460 Wohnhäuser einäscherte. So hatte Eppelein sein Versprechen also gehalten.

Vom Frauenstein führt Euch das grüne Kreuz durch den Wald auf eine große Grünfläche, von der aus Ihr einen atemberaubenden Fernblick Richtung Wiesenttal geboten bekommt, je höher Ihr am Waldrand den Hang empor geht. Sogar an diesem dunstigen Tag konnten wir in der Ferne die zwei stolzen Burgruinen Neideck und Streitberg erkennen. Was für grandioses Panorama. Wir konnten uns gar nicht satt sehen.


Blick vom Eppeleinsweg zur Burgruine Neideck und zur Burgruine Streitbrug


Doch irgendwann rissen wir uns los. Oben dann, am Rastplatz noch über die Wiese marschiert und am Wald links auf die geteerte Straße abgebogen. Euer Wegzeichen ist nun der blaue Strich auf weißem Grund. Es geht bergab. Die richtige Strecke für unseren Hüpfer, um mit gestreckten Armen und einem begeisterten „Aaaaaaaaaaalleineeeeeeeee!“ hinab zu rennen. Er kam bis zur Weggabelung hinter einer großen Hütte. Hier biegt Ihr links in den Feldweg. Er führt Euch zum nächsten Waldstück. Dort hinein führen zwei Wege. Ihr nehmt den linken Weg, den Adolf-Wunder-Steig, markiert mit einer roten Raute auf weißem Grund. Keine Angst, auch wenn er Steig heißt, so schwer ist der Weg nicht. Er führt Euch zurück ins Wiesenttal. Und wieder ist es Zeit für eine Geschichte.

Eppelein und der Nürnberger Doktor Rehm
Wieder einmal wollte Eppelein seinen Todfeinden, den Nürnbergern, einen Streich spielen. Deshalb ließ er das Gerücht verbreiten er sei schwer krank und würde mit dem Tode ringen. Den Doktor, der ihm Linderung brächte, würde er dafür reich entlohnen. Die Nürnberger sahen einmal mehr ihre Chance gekommen, sich des ungeliebten Raubritters zu entledigen. Sie schickten den Nürnberger Doktor Rehm zur Burg Dramaus. Er sollte den Ritter mit einer angeblichen Medizin vollends vergiften und ihm so den Garaus machen. Doch hatte Eppelein genau damit gerechnet. Statt das Gift zu schlucken, zwang er den Doktor selbst das Gebräu herunter zu würgen. Der wurde augenblicklich sterbenskrank und konnte sich nur dadurch retten, dass er das Gegengift, dass er im Mantel verborgen hatte, sofort einnahm. Dennoch ging es ihm fürchterlich schlecht und er fiel auf das Krankenlager. Eppelein jedoch schickte den Nürnbergern eine Nachricht, sie können ihren Doktor Rehm gerne wieder haben. Sie müssten ihm dafür nur eine Aufwandsentschädigung von 4000 Gulden entrichten. Und so hatte Eppelein die Nürnberger erneut zum Narren gehalten. 
 

Am unteren Ende geht Ihr links auf dem mit der roten Raute gekennzeichneten
Weg zurück zum Ausgangspunkt Eurer Wanderung, dem Muggendorfer Bahnhof mit dem Informationszentrum. Und noch einmal fanden wir Zeit für eine Geschichte.













Eppelein als Helfer in der Not
Eines Tages waren einer alten Gänsehirtin, aufgrund eines versehentlich offen stehen gelassenen Tors, all ihre Gänse entwischt. Ihr lautes Wehklagen tönte durch die Auen. Eppelein, der mit seinen Mannen des Weges kam, meinte, ihm müsse vor Mitleid das Herz zerspringen. So sandte er, nachdem er vom Missgeschick der Armen Frau gehört hatte, seine Männer in den Wald, um die entflohenen Gänse wieder einzufangen. Stunden vergingen bis die Männer mit 10 wieder eingefangenen Gänsen zurückkehrten. Die Gänsehirtin jedoch war noch immer traurig. Auf die Frage, weshalb sie sich noch immer grämte, erwiderte sie, dass zwar 9 Gänse und der Gänserich wohl wieder im Gatter, weitere 30 Gänse jedoch noch immer vermisst wären. Eppelein, der sich mit dieser Niederlage nicht abfinden wollte, ging hinab zum Wirtshaus. Da überlegte er. Er trank ein Bier. Er trank ein zweites Bier. Und beim dritten Bier kam ihm die rettende Idee. Er eilte zur Gänsehirtin, schnappte sich den Gänserich und rannte mit dem Federvieh unterm Arm in den Wald. Die Gänsehirtin sah ihm verwirrt und ein wenig erschrocken nach. Eppelein setzte den Ganterich mitten im Wald auf einen Baumstumpf. Das verdutzte Tier fing vor lauter Furcht an wild zu schnattern. Bald echote es aus dem Wald. Erst leise, dann lauter. Dann steckte eine Gans nach der anderen ihren langen Hals aus dem Unterholz um herauszufinden, ob es wirklich ihr „Gänsepascha“ sein mochte, der dort auf dem Baumstumpf laut krakeelte. Und tatsächlich watschelten alle 30 noch vermissten Gänsedamen, eine nach der anderen, zu dem Ganterich, der seinen Harem stolz nach Hause ins Gatter der dankbaren Gänsehirtin führte.

Am Parkplatz angekommen, stellten wir fest, dass dieser gerade mal 3,6 km kurze Weg unseren Bedarf an Frischluft und Geschichten noch nicht ganz erfüllt hatte. Wir überlegten, welches Highlight in der näheren Umgebung uns an diesem Nachmittag noch locken konnte. Schnell waren wir uns einig, dass die Neideckgrotte, hoch über der Burgruine Neideck, nur ein paar Kilometer weiter, ein lohnendes Ziel wäre. Also fuhren wir zum Streitberger Familienbad, stellten dort unser Auto ab, ließen unsere Blicke noch einige Momente hinüber nach Streitberg schweifen und machten uns an den Aufstieg. 


Blick vom Streitberger Familienbad hinüber nach Streitberg


Blick vom Streitberger Familienbad hinüber zum Prinz Rupprecht Pavillon


Der Weg geht gegenüber dem Freibad in den Wald. Es geht teilweise recht steil bergauf. Wenn Ihr so weit oben seid, dass Ihr linker Hand auf einer Ebene die Burgruine durch die Bäume erkennen könnt, geht ein Stück darauf zu. An einem kleinen Rastplatz mit zwei Bänken und verschiedenen Wegweisern biegt Ihr rechts ab und geht noch einmal den Berg hinauf. Dieser beschilderte Pfad führt Euch direkt zur Neideckgrotte. Wir erreichten Sie pünktlich zum Sonnenuntergang. Was für ein magischer Ort. Und sogar einen Aussichtspunkt mit Bank und direktem Blick hinüber zur Burgruine Neideck gibt es. 


Die Neideckgrotte
 
Hier machten wir es uns gemütlich, aßen unsere Stullen und ich erzählte noch eine letzte Geschichte vom Raubritter Eppelein von Gailingen.

Eppeleins Sprung über den Nürnberger Burgraben
Eines Tages war es den Nürnbergern endlich gelungen, den verwegenen Raubritter, als er sich in der Stadt Lauf an der Pegnitz aufhielt, mit einer List zu fangen. Auf einem Ochsenkarren wurde er gefesselt nach Nürnberg gefahren. Am Wegesrand standen die aufgebrachten Nürnberger Bürger und Kaufleute und beschimpften den Ritter, dessen Taten sie viel Geld gekostet und dessen Zorn sie jahrelang gefürchtet hatten. All ihre Wut entlud sich über dem armen Eppelein, der mit allerlei altem Obst, fauligem Gemüse und Unrat beworfen wurde und derart beschmutzt auf dem Karren kniete. Die Ochsen zogen das Gefährt auf dem harten Kopfsteinpflaster derweil unbeirrt hinauf zur Nürnberger Burg, wo der Raubritter am Galgen, für alle ein Mahnmal, für seine Taten büßen sollte. Vorher jedoch sollte ihm, so war es Brauch, ein letzter Wunsch erfüllt werden. Statt einer Henkersmahlzeit, wie es die Nürnberger erwartet hatten, bat er darum, noch ein letztes Mal auf seinem geliebten Ross reiten zu dürfen. Der Wunsch wurde gewährt. Das Pferd wurde herbei geführt. Eppelein schwang sich elegant in den Sattel, wischte sich all den Dreck, mit dem er beworfen worden war, vom Wams und ließ sein Pferd antraben. Erst in kleinen Kreisen und sehr langsam. Dann immer schneller und in immer größeren Kreisen. Als er schnell genug war und die Menschenmenge aus Angst, ein Huf des Tieres abzubekommen, zurückgewichen war, ritt Eppelein in vollem Galopp auf die Brüstung der Stadtmauer zu, gab seinem Pferd die Sporen und setzte zum Sprung hinab in den Burgraben an. Als das Tier von der Kante der Stadtmauer absprang, hielten alle, die das Spektakel sahen, vor Staunen die Luft an. Der Ritter und sein Pferd verschwanden vor aller Augen in der Tiefe. Als die ersten Neugierigen zur Brüstung eilten, sahen sie noch, wie Pferd und Reiter mit einem enormen Schlag auf der anderen, weiter unten gelegenen, Seite des Burggrabens aufkamen. Die Wucht des Aufpralls war so enorm, dass die Hufspuren des tapferen Rosses noch heute in den Steinen unterhalb der Nürnberger Burg gut sichtbar sind. Ross und Reiter jedoch blieben unversehrt. Eppelein, hoch erfreut darüber, dass er seinen Häschern ein weiteres Mal entwischt war, hob noch einmal die Hand zum Abschied und ritt dann zurück zu seiner Burg Dramaus, wo seine Mannen ihn bereits erwarteten, um neue Gaunereien auszuhecken.




Frisch gestärkt, von der tollen Aussicht überwältigt und zufrieden traten wir im Dämmerlicht den Rückweg an.

Was für ein schöner Tag. Jede Menge Geschichten. Tolle An- und Aussichten. Ein zufriedener Hüpfer, der auf der Rückfahrt einschlief und ein Papa, dem es gelungen war seinem Sohn den Held seiner eigenen Kindheit ein wenig näher zu bringen. So, wie es sein Papa vor vielen Jahren ihm erzählt hat.

Vielleicht habt Ihr ja Lust bekommen diese Tour nachzuwandern und Euren Zwergen auch ein wenig zu erzählen. Wenn ja, wünschen wir Euch viele Späße beim Entdecken?

Die 3 Pavels



Länge: Eppeleinweg 3,6 km / Neideckgrotte ca. 1,8 km
Dauer: 2-2,5 Stunden / 1-1,5 Stunden
Buggy: Nein
Festes Schuwerk: Unbedingt
Action: 3 von 5 Punkten
Aussicht: 5 von 5 Punkten
Vater-Sohn-Männer-Ding: 5 von 5 Punkten

Und hier noch der Link zum Nachwandern:
https://www.outdooractive.com/de/wanderung/fraenkische-schweiz/der-eppeleinweg-bei-muggendorf/118206438/






Kommentare

Unknown hat gesagt…
Eine sehr schöne, kurzweilige Wanderung, auch mit kleinen Kids im Frühling! Wunderbare Aussichten. Und die Geschichten bereiten nicht nur einer Vater-Sohn-Konstellation Freude, sondern auch einem Vater mit seinen Töchtern. ;-)

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