Massendorfer Schlucht, Müllersloch und Bärenburg bei Spalt
Nördlich von Spalt im Nürnberger Land findet Ihr eine der eindrucksvollsten Sandsteinschluchten Mittelfrankens. Die Entstehung der Massendorfer Schlucht verdanken wir dem kleinen Bach, der am oberen Ende der Schlucht entspringt und sich im Lauf der Zeit tief in den Fels gegraben hat. Der wilde und ungezähmte Charakter dieses kraftvollen Ortes lässt die Herzen großer und kleiner Wanderer höher schlagen. Ganz in der Nähe der Schlucht findet Ihr ein weiteres Highlight: Das mystisch anmutende Müllersloch empfängt Euch mit einem, je nach Jahreszeit, mehr oder weniger plätschernden Wasserfall. Der letzte Höhepunkt dieser Wanderung durch das Spalter Hügelland ist der keltische Ringwall der Bärenburg, über den Euer Weg zurück zum Wanderparkplatz führt.
Von Wernfels führt Euch diese Wanderung über den Bärenberg hinüber nach Massendorf mit seiner grandiosen Sandsteinschlucht. Von dort wandert Ihr auf dem Spalter Hügellandweg über den keltischen Ringwall der Bärenburg zurück nach Wernfels.
Highlights:
Massendorfer Schlucht
Müllersloch
Bärenburg
Eckdaten:
Länge: 12,5 km
Höhenmeter: 330 Hm
Dauer: Fit 3 Std. / Normal 4 Std. / Kids 5 Std.
Schatten/Sonne: 2/3 Waldwege – 1/3 Feldwege
Start-/Endpunkt: Wanderparkplatz beim Gasthof Blumenthal in Spalt
Festes Schuhwerk: JA (besonders für die Massendorfer Schlucht)
Buggy: Nein
Alter: ab 8 Jahren
Tipp:
Für kleine Wanderer kann auch einfach am Parkplatz der Massendorfer Schlucht gestartet werden und eine deutlich kürzere Tour über die Massendorfer Schlucht und das Müllersloch unternommen werden.
Link zum Nachwandern:
Karte:
Anfahrt:
Von Nürnberg kommend fahrt Ihr auf der A6 Richtung Heilbronn/Ansbach. Ihr verlasst die Autobahn an der Ausfahrt Schwabach-West und fahrt auf der B466 Richtung Gunzenhausen/Abenberg/Kammerstein. In Wassermungenau biegt Ihr links in die Denkmalstraße und folgt dieser aus dem Ort hinaus. Entlang des fränkischen Flüsschens Rezat führt Euch die Straße direkt zum Gasthof Blumentahl. Hier biegt Ihr links in die Einfahrt ein und fahrt hinunter zum geschotterten und kostenlosen Wanderparkplatz.
Zur Massendorfer Schlucht
Ihr startet Eure Wanderung auf dem Wanderparkplatz beim Gasthof Blumenthal in Spalt. Vom Parkplatz aus überquert Ihr die malerische Fränkische Rezat und biegt nach den Brücken mit dem Wanderzeichen der Hügellandtour – es ist blau und trägt den gleichnamigen Schriftzug - nach rechts ab. Schon bald zweigt Ihr mit dem Wanderzeichen der Hügellandtour und der Beschilderung zur Bärenburg nach links oben ab. Betonen möchten wir bei dieser Gelegenheit die Hülle und Fülle an Pilzen, die wir auf dieser Seite des Bärenbergs Mitte September fanden. Für den kundigen Pilzsammler ist also sicher nicht von Nachteil, bei dieser Wanderung einen kleinen Pilzkorb mitzunehmen.
Bei der nächsten Weggabelung biegt Ihr erneut links ab und steigt, der Beschilderung zur Bärenburg und der Hügellandtour folgend, dem Plateau des Bärenbergs entgegen. Wunderschön und ein wenig geheimnisvoll wirkt der von dichter Heide und Heidelbeersträuchern flankierte Weg inmitten des Kiefernwalds, der Euch recht sanft nach oben trägt.
Ein guter Moment für eine alte Sage.
Wie Spalt zu seinem Namen kam
Einst hatte der Spitzerbauer im Rezatgrund, also dem Tal, aus dem Ihr gerade dem Plateau des Bärenberg entgegensteigt, seine Äcker und Felder. In letzter Zeit, der Spitzerbauer war bereits um die 60 Jahre alt, fürchtete er sich stets ein wenig, wenn er von seinem sicheren Hof hinaus auf die offenen Felder zum Säen und Ernten und in die umliegenden Wälder zum Holzfällen musste. Denn es ging die Kunde, dass sich in den Wäldern an der Rezat ein Wolfsrudel angesiedelt hätte. Mehrere Bauern hatten bereits totes Vieh und Geflügel zu beklagen gehabt. So war es dem Spitzerbauer auch an diesem Tag mulmig zumute, als er sich, versehen mit einer ordentlichen Brotzeit in Form eines Laibs Brot und einer Wurst, auf den Weg in den Wald machte. Bis mittags konnte er in aller Ruhe gut zuarbeiten und setzte sich, als er von Abenberg das Mittagsläuten hörte, unter einen Baum, packte seine Brotzeit aus und ließ es sich schmecken. Wie schön es hier im Wald doch sein konnte. Die Vöglein, die von den Ästen nach unten geflogen kamen, um die herabfallenden Brotkrumen zu stibitzen. Die Rezat, die in der Ferne munter gurgelnd durchs Tal floss. Einfach herrlich. Doch halt, da bewegte sich ein großer Schatten im Gebüsch. Der Bauer steckte seine angebissene Wurst in die Hose und stand auf, um nachzusehen, ob sich vielleicht ein Reh zu ihm verirrt hatte. Zu seinem Entsetzen jedoch schälte sich aus dem grünen Dickicht kein scheues Rotwild, sondern der Zähne fletschende Kopf eines riesigen Wolfes. Der Spitzerbauer erinnerte sich geistesgegenwärtig an die Wurst, die er in der Hose bei sich trug, nahm sie heraus, und schleuderte sie schnell in Richtung des Untiers. Der Wolf stürzte sich gierig auf die Wurst. Und während das Tier abgelenkt war, machte der Bauer kehrt und rannte so schnell er konnte davon und dem Ufer der Rezat entgegen. Doch so eine kleine Wurst macht einen ausgewachsenen Wolf natürlich nicht satt. Schon wenige Augenblicke nachdem er die Wurst verschlungen hatte, nahm er die Verfolgung des armen Bauern auf. Dieser hetzte weiter dem Fluss entgegen. Doch schon spürte er, dass ihn seine Kräfte verließen. Schließlich war er bereits ein alter Mann und nicht mehr zu langen Läufen im Stande. Da wurde er direkt vor sich einer großen Eiche gewahr, die einen ihrer Äste in Reichweite direkt über den Weg spannte. Der Bauer ergriff den Ast im Lauf mit beiden Händen und schwang sich mit letzter Kraft hinauf ins Blätterwerk. Der Wolf jedoch, der dem Bauern dicht auf den Fersen gewesen und auf dieses zirkusreife Manöver nicht gefasst gewesen war, rannte mit voller Wucht gegen den Baumstamm. Es tat einen lauten Schlag. Dann wurde es still. Nach einer Weile glitt der Spitzerbauer vorsichtig von der Eiche herunter und erkannte, dass der Wolf noch immer da war. Jedoch war er mit solcher Kraft gegen den Baum geprallt, dass er mit seinem Kopf in das Holz hineingefahren war und die Eiche gespalten hatte. Nun wand sich die Bestie und suchte dieser misslichen Lage zu entkommen. Doch es half nichts, der Wolf war und blieb gefangen. Der Bauer rannte hinunter zu den Höfen der anderen Bauern und holte Verstärkung. Gemeinsam kamen sie aus dem Tal mit ihren Dreschflegeln herauf. Und nun erging es dem Wolf schlecht. Die Geschichte von dem von einem Wolfskopf gespaltenen Baum jedoch verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Aus der ganzen Region kamen die Leute, um den gespaltenen Baum zu bewundern. Und viele von ihnen stellten beim Besuch des Rezattals fest, dass es sich hier gut leben und Ackerbau betreiben ließ. So entstand bald einen neue Siedlung. Und diese erhielt, eingedenk des sonderbaren Vorfalls, der die neuen Bewohner erst hierher geführt hatte, den Namen Spalt. Noch viele Jahre danach schmückte das Spalter Wappen eine gespaltene Eiche mit einem eingeklemmten Wolf.
Oben gelangt Ihr an eine Weggabelung. Links von Euch seht Ihr schon die Infotafel der keltischen Wallanlage der Bärenburg. Doch Ihr biegt erst einmal, ohne erkennbares Wegzeichen, rechts in den Fahrweg gegenüber der Bärenburg ein.
Keine Angst, den Ringwall der einstigen Keltensiedlung werdet Ihr auf dem Rückweg erkunden können. Ihr folgt dem Fahrweg nach links und stoßt schon bald auf das Zeichen des Spalter IVV Wegs 8/9. Ihr bleibt solange auf diesem breiten Wanderweg, ohne auf den verlockenden schmaleren Pfaden nach rechts unten folgen, bis Ihr vor Euch eine rustikale Sitzgruppe erkennen könnt. Sobald Ihr diese Sitzgruppe erspäht habt, dreht Ihr Euch um und wandert auf dem leicht zu gewucherten Fahrweg den Hang, der soeben noch in Eurem Rücken lag, hinauf. Nach etwa 300 Metern erreicht Ihr eine Kreuzung. Ihr überquert die Kreuzung mittig und gelangt auf einen schmalen Pfad, der Euch leicht links nach unten trägt. Ihr passiert eine eingezäunte Grünfläche links am Waldesrand, auf der, als wir hier unterwegs waren, einige sehr süße Alpakas grasten.
Daneben überquert Ihr ein kleines Bächlein. Dank der vielen Steine, die darin liegen, gelingt Euch das sicher auch trockenen Fußes. Dahinter führt der Weg kurz nach rechts und mündet nach etwa 50 Metern sehr scharf links in den Spalter IVV Weg 10. Ihr folgt dem Spalter IVV Weg 10 aus dem Wald, entlang am Waldrand und aufs freie Feld. Bei der nächsten Weggabelung biegt Ihr mit dem Wanderzeichen der Spalter Hügellandtour nach rechts oben ab. Von der Ebene bietet sich Euch eine hervorragende Fernsicht, links hinüber bis zur Burg Abenberg. Ihr erreicht den Ortsrand von Massendorf und überquert die Straße hinüber zum Parkplatz der Massendorfer Schlucht. Nun folgt Ihr den Schildern mit den Zeichen Grüner Punkt und Hügellandtour, die Euch hinab in die Massendorfer Schlucht führen werden. Zuerst führt Euch der immer schmaler werdende Pfad nah am oberen Rand der Schlucht entlang. Ein kühn in den Abgrund über der Schlucht ragender Baum lädt den einen oder anderen Wanderer sicher zu wagemutigen Klettermanövern ein.
Doch Vorsicht, es geht ganz schön steil nach unten. Ein kleines Stück weiter teilt sich der vormals dichtere Wald und gibt den Weg hinunter und hinüber auf die mit gewaltigen Felswänden bewehrte andere Seite der Massendorfer Schlucht frei.
Die Vorfreude steigt und steigt. Und wenn der Weg endlich über eine steile Waldtreppe scharf rechts nach unten und vor das Portal der Schlucht führt, gibt es endgültig kein Halten mehr.
Unten angekommen, beginnt das große Staunen. Vor Euch ragen rechts und links gewaltige Sandsteinwände, grünlich schimmernd, in den Himmel.
Dazwischen, als hätten dereinst Riesen damit gewürfelt und sie unachtsam liegen lassen, ragen moosbewachsene Monolithen stolz aus dem Waldboden empor. Ein enger Pfad, der durchaus Trittsicherheit erfordert, führt Euch hinein in das faszinierende Geotop der Massendorfer Schlucht.
Hölzerne Stege erleichtern das Vorankommen und unterstreichen den abenteuerlichen Charakter dieses Ortes. Hier unten scheint die Zeit still zu stehen. Wie im Märchen fühlt es sich an, durch dieses Felsmassiv zu schreiten und dem Pfad weiter nach oben zu folgen. Nehmt Euch die Zeit und erkundet diesen magischen Ort bis ins letzte Eck. Es lohnt sich die hier spürbare Energie in sich aufzusaugen. Am Ende der Schlucht wendet Ihr und kehrt zu deren Portal zurück.
Zum Müllersloch
Nun wandert Ihr mit dem Wanderzeichen Grüner Punkt weiter. Bald verlasst Ihr den Wald und passiert eine Sitzgruppe. Ein Stück weiter biegt Ihr mit dem Wanderzeichen Grüner Punkt nach links ab. Es geht wieder ein Stück hinauf. Euer nächstes Ziel, das Müllersloch, ist bereits angeschrieben. Bei der nächsten Weggabelung haltet Ihr Euch rechts und erreicht bald das Felsmassiv des Müllerslochs. Unterspülungen haben unterhalb der Felswände Halbhöhlen in den Sandstein gegraben. Über Waldtreppen gelangt Ihr immer weiter nach oben. Bis sich Euch das beeindruckende Müllersloch mit seinem kleinen Wasserfall in all seiner mystischen Anmut präsentiert und sicher auch Euch begeistern wird.
Ein großartiger Moment für eine alte Geistergeschichte:
Der Mesner und die Geister
Der Spalter Mesner sprach dem Hopfen sehr zu und war Abend für Abend im Wirtshaus zu Gast. Einen Bierkrug nach dem anderen pflegte er dort zu leeren. Den Heimweg trat er erst an, wenn die Schänke schloss er vom Wirt vor die Tür gesetzt wurde. Torkelnd und wüste Lieder singend machte er sich dann auf den Weg. Dieser führte ihn immer an der Kirche vorbei. Schon oft hatte er dabei gehört, wie Geister am Taufstein eine Taufe vornahmen. Eines Abends, er hatte sich besonders viel Mut angetrunken, beschloss der die Geister mit eigenen Augen zu sehen. So stieg er, betrunken wie er war, die Stufen zum Glockenturm hinauf und wartete in der Glockenstube bis zur Geisterstunde. Und tatsächlich, um Mitternacht versammelten sich die Geister um den Taufstein. Sie machten seltsame Zeichen und murmelten unverständliche Gebete. Dabei wiegten sie sich hin und her. Da ging des Mesners Übermut mit ihm durch. Er rief hinunter: „Hättet Ihr zu Lebzeiten richtig getauft, dann müsstet Ihr jetzt nicht herumgeistern!“ Die Geister fuhren herum und blickten erstaunt nach oben. In ihren fahlen Gesichtern stiegen Zorn und unbändige Wut auf. Einer von ihnen brach aus der Formation aus und zischte wie der Blitz heran. Im letzten Moment konnte der Mesner die schwere Tür zuschlagen und sich so vor ihm schützen. Der wütende Geist schlug mit solcher Gewalt gegen das Holz, dass es krachte. Von diesem Schlag blieb der Abdruck der Geisterhand zurück, den man noch viele Jahre bestaunen konnte.
Zur Bärenburg
Hinter dem Müllersloch steigt Ihr die steile Waldtreppe hinauf und folgt dem Wanderzeichen der Hügellandtour zurück zum Parkplatz der Massendorfer Schlucht. An der Straße angelangt, biegt Ihr nach rechts in den Ort Massendorf ein. Bei der nächsten Gelegenheit verlasst Ihr die Durchgangsstraße nach links und folgt der Beschilderung der Hügellandtour. Bald biegt der Weg mal rechts, dann wieder links zwischen den Feldern ab. Neben dem Zeichen der Hügellandtour könnt Ihr Euch übrigens auf diesem Wegstück auch weiterhin am Grünpunkt orientieren. Vorbei an Obstbäumen geht es und schließlich wieder nach rechts in den Wald. Wenn sich der Weg gabelt, haltet Ihr Euch links und folgt immer dem Spalter Hügellandweg. Ihr erreicht eine Freifläche. Hier biegt Ihr mit dem Wanderzeichen Hügellandtour, das nun um den Blaustrich ergänzt wird, nach links ab und folgt diesem immer nach oben. Zum nahenden Ende der Wanderung bekommt Ihr nun noch einen durchaus anspruchsvollen Anstieg geboten. Doch auch dieser ist, mit ein paar Pausen, gut zu bewältigen. Und oben, auf dem Plateau des Bärenbergs, erwartet Euch schließlich der, heute noch gut erkennbare, Ringwall der Bärenburg. Gegenüber der Infotafel biegt Ihr mit der Hügellandtour rechts ab und wandert direkt auf dem alten Wall entlang.
Zurück zum Wanderparkplatz
Nach etwa 400 Metern, der Wall wurde mittlerweile wieder zum Waldweg, zweigt ein steiler Pfad ohne erkennbares Wanderzeichen steil nach links unten ab. Diesen Abenteuerweg konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen und folgten ihm, bis er unten in einen Schotterweg mündet, in den Ihr nach links einbiegt. Schon bald darauf erreicht Ihr die Brücken, die Euch über die Fränkische Rezat zurück zum Wanderparkplatz führen.
Eine schöne und abwechslungsreiche Tour, die sich für kleine Wanderer sogar noch abkürzen lässt, ohne dabei ihren magischen Cahrakter zu verlieren. Einfach großartig, was man hier geboten bekommt.
Hoffentlich ist es uns gelungen Euer Interesse zu wecken. Wenn ja, wünschen wir Euch schon jetzt …
Viele Späße beim Entdecken!
Die 3 Pavels
Kommentare
das ist eine recht anspruchsvolle Tour über den Bärenberg. Etwas "gemütlicher" geht's von Spalt aus: Parken am Friedhof (mit dem ÖPNV Haltestelle Lange Gasse), dann ab Friedhof mit der Markierung "Grünpunkt" die Güsseldorfer Str. hoch und nach wenigen hundert Metern links ab in die Straße "Am Heiligen Abend". Immer den Grünpunkt folgen, bis kurz vor dem Wald ein Wegweiser nach links zur "Massendorfer Schlucht" zeigt. Nun ohne Markierung diesem Wegweiser folgen nach ca. 300m direkt in die Schlucht hinein. Am Ende der Schlucht rechts halten, dann trifft man wieder auf den Grünpunkt. Diesem nach rechts (quasi Richtung Spalt) folgen, Erst am Rand der Schlucht entlang, dann im Zickzack aufwärts auf ein Plateau (mit Wildfütterung) dann, wenn die Markierung leicht abwärts in einen Hohlweg einbiegt, nach links dem Wegweiser "Müllerloch" folgen. Am Ende des Müllerslochs trifft man wieder den Grünpunkt, der in die Straße "Am Weihnachtsabend" zurückführt.
Weitere interessante Punkte: Schnittlinger Loch (Markierung Blau Strich und Main-Donau-Weg) und Zigeuner Loch.
Einkehr nach der Tour: Pflugsmühle (Ponyhof, GoKart-Bahn, Minigolf, großer Biergarten; in Spalt Bayerischer Hof, Wittelsbacher Hof, Hofmanns Keller usw. In Fünfbronn das Gruschtl Cafe,
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