Von Gräfenberg zum sagenumwobenen Teufelstisch
Im
Jahr 2018 wurde in Gräfenberg der Wanderweg „Sagenhaftes
Gräfenberg“ eröffnet. Eine wirklich tolle Idee. Anhand von
QR-Codes könnt Ihr mit Eurem Android-Smartphone an den 14 Stationen
dieses Weges mehr zur Sagenwelt der Fränkischen Schweiz erfahren.
(Mehr dazu gibt es unter www.sagenhaftes-graefenberg.de )
Regulär ist dieser Weg, der am Gräfenberger Bahnhof beginnt, 9 km lang. Für viele Wanderzwerge ist das zu anstrengend. An diesem Tag waren wir mit Bekannten unterwegs, die neben einem strammen 5-jährigen Wanderzwerg auch eine 3-jährige Wanderelfe haben. Deshalb haben wir aus dem ursprünglichen Weg eine 4,4 km kurze Tour gemacht, die einige der Highlights der original Wanderung einbindet und der Fantasie genug Raum bietet, um ihren Zauber – und vielleicht den ein oder anderen wohligen Schauer – zu entfalten.
(Mehr dazu gibt es unter www.sagenhaftes-graefenberg.de )
Regulär ist dieser Weg, der am Gräfenberger Bahnhof beginnt, 9 km lang. Für viele Wanderzwerge ist das zu anstrengend. An diesem Tag waren wir mit Bekannten unterwegs, die neben einem strammen 5-jährigen Wanderzwerg auch eine 3-jährige Wanderelfe haben. Deshalb haben wir aus dem ursprünglichen Weg eine 4,4 km kurze Tour gemacht, die einige der Highlights der original Wanderung einbindet und der Fantasie genug Raum bietet, um ihren Zauber – und vielleicht den ein oder anderen wohligen Schauer – zu entfalten.
Das
Tolle an dieser Tour ist, dass sie mit gerade mal 86 Höhenmeter auch
für kleinere Kinderfüße zu bewältigen ist. Zudem gibt es die
Steigung gleich zu Beginn – so dass es heimwärts bergab geht.
Jeder, der hin und wieder mit Kids unterwegs ist, weiß, dass es
besser ist, das beschwerliche Stück gleich am Anfang hinter sich zu
bringen ;-)
Doch
zuerst einmal zur Anfahrtsbeschreibung:
Von
Nürnberg kommend fahrt Ihr auf der B2 Richtung Gräfenberg und biegt
dort, noch vor dem Ortseingang, dem Schild folgend links Richtung
Bahnhof ab. Ihr passiert den Bahnhofsparkplatz, von dem aus Ihr in nur wenigen Augenblicken einen kurzen Abstecher zu den magischen Kalkbach-Wasserfällen machen könnt - Ihr hört Ihr Rauschen schon vom Bahnhof aus - und fahrt auf der
Bahnhofsstraße den Hang hinauf, bis Ihr, sehr scharf, links in die
Guttenberger Straße einbiegt. Nach ein paar Metern geht es links in
den Teufelstischweg. An der Kirche, die Ihr bald erreicht, gibt es am
Straßenrand gut 7 Stellplätze. Der Kirchenparkplatz selbst ist für
die Gottesdienstbesucher reserviert. Alternativ könnt Ihr natürlich auch unten auf dem Bahnhofsparkplatz parken.
Nur
ein paar Meter von der Kirche Richtung Wald findet Ihr schon das
erste Wegzeichen des Wanderwegs „Sagenhaftes Gräfenberg“ - Ein
Teufel, der auf dem nach ihm benannten Felsentisch sitzt. Dieses
Wegzeichen begleitet Euch das größte Stück Eures Weges – genauso
wie der Blaue Strich auf Weißem Grund, den Ihr darunter findet.
Und
schon geht es los. Nachdem Ihr die letzten Häuser hinter Euch
gelassen habt, kommt Ihr links an einem Schafstall vorbei. Wenn Ihr
Glück habt, und die Schafe wie bei uns genauso neugierig darauf sind
herauszufinden, wer da vor ihrem Stall wild und schief blökt, kommen vielleicht sogar raus und begrüßen Euch. Wir haben nicht nur
die großen Schafe gesehen, sondern auch zwei kleine Lämmer. Das
passt ja – schließlich ist in ein paar Wochen schon Ostern ;-)
Direkt
hinter dem Schafstall gibt es an einer der Sagenweg-Stationen etwas
zu erfahren über …
Die
Fackeljungfrauen von Gräfenberg
Der
Sage nach wohnen diese geheimnisvollen Geschöpfe tief in der Erde.
Nur in Vollmondnächten erwachen sie und steigen um Mitternacht, am
liebsten auf verborgenen Waldwiesen, aus ihrem Reich empor, um im
Mondlicht zu spielen und zu tanzen. Wird ihr Spiel von einem
neugierigen Menschen gestört, so verschwinden sie mit gellendem
Schrei. Den Neugierigen aber hetzen feurige Hunde so lange, bis er
dem Wahnsinn anheim fällt. Dem ein oder anderen bedauernswertem
Menschen soll dieses Unglück in Vollmondnächten schon zugestoßen
sein.
Rechts
oben am Hang blicken schon die uralten Kalksteinwände dräuend auf
Euch herab. Besonders wenn die Bäume ihr grünes Kleid noch nicht
angelegt haben, ist der Blick hinauf zu den alten Steinriesen
imposant. Bei einigen denkt man: "Dass die dort oben halten, so weit
wie sie über den Hang hinaus stehen?". Alle halten sich dann wohl doch
nicht. Denn am Wegesrand stoßt Ihr immer wieder auf
kleine Steinbrüche, sicher auch von dem ein oder anderen abgegangen
Felsen. Und wie es bei Kalkstein nun mal ist, handelt es sich dabei
meist um besonders flache Steine, die sich perfekt für Steinmännchen
eignen. Außerdem findet Ihr hier jede Menge Versteinerungen. Wir
haben selbst drei Steine mitgenommen. Einfach mal ein bisschen
suchen. Getreu dem Motto: In jedem siebten Stein … ;-)
Und
dann erreicht Ihr die Feenquelle, eine der Stationen des Sagenweges.
Leider hatte ich nur mein Apfel-Phone dabei. War also nix mit der
App und der Geschichte dazu. Im Netz habe ich dazu leider auch nix
gefunden. Auf jeden Fall sieht sie wirklich schön aus, diese Quelle,
mit den vielen Steinen, die sich kreuz und quer darüber stapeln.
Nach
der Quelle geht Ihr leicht rechts den Hang hinauf und biegt dann
oben, dem schmalen Trampelpfad folgend, links in die Wiese ein. Über
diesen Pfad gelangt Ihr wieder auf den Sagenweg. Vorher jedoch
durchquert Ihr am Waldesrand einen regelrechten Laubengang, der an
einem grauen und windigen Tag, wie wir ihn hier erlebt haben, eine
ganz schön unheimliche Atmosphäre versprüht. Mit all den Ästen,
die aus dem Wald heraus zu greifen scheinen. Passt nur auf, dass Euch
keiner der braunen Baumarme zu packen bekommt ;-)
Ihr
folgt einfach weiter der Beschilderung zum Teufelstisch durch den
Wald. Ein wirklich schöner Wald, der seine kleinen feinen
Geheimnisse am Wegesrand dem geneigten und interessierten Besucher
gerne offenbart.
Und
dann erreicht Ihr die Teufelsküche. Moosbewachsene Felsenwände
säumen den Wegesrand. Auf der Hangseite öffnen sich im Felsen sogar
finstere Felsspalten, die nichts Gutes verheißen. Wer weiß schon,
was sich dort vor dem Tageslicht verbirgt...
Ihr
habt es sicher schon gemerkt, wir ändern gerade den Ton dieser Tour
und lassen es ein bisserl mystisch und gruselwuselig wirken. An
unserem Besuchstag prägte genau diese Stimmung den Ort. Dies
wurde noch intensiver, als wir kurz nach der Teufelsküche, deren
Felsen übrigens prima zum Kraxeln geeignet sind, den Teufelstisch
erreichten.
Davor
steht eine Bank, auf der wir es uns bequem machten. Und dann gab es
zwei weitere Geschichten.
Wie
der Teufelstisch entstand
Im
Schloss Gräfenberg lebte vor vielen Jahren der Ritter Kuno. Er war
ein kühner und stolzer Ritter, der bisher aus jedem Turnier und
jedem Kampf als Sieger hervorgegangen war. Genauso wie er das Kämpfen
liebte, liebte er es bei Bier, Wein und gutem Essen – vornehmlich
leckerem fränkischen Schäuferle – mit seinen Kumpanen aufs
Wildeste zu zechen. Bei einem dieser feucht fröhlichen Gelage, als
der Kuno wieder einmal viel zu tief in den Zinnbecher geschaut hatte,
forderte er tatsächlich den Leibhaftigen, den Teufel höchstselbt also, heraus,
indem er ihm anbot, mit ihm den Tisch zu teilen. Und das an jedem
Ort, nur nicht in seinem eigenen Schloss. Einige Zeit danach, der
Ritter Kuno hatte seine mutige, vom Wein inspirierte Rede, schon
längst vergessen, erschien vor seinem Schloss ein unbekannter und
unheimlicher Bote mit einer Einladung. Der ganz in schwarz gewandte
Bote mit tief ins Gesicht gezogener Kutte überreichte dem Kuno mit
seinen knochigen Händen wortlos ein löchriges Pergament. Dabei
handelte es sich um eine Einladung des Satans höchstpersönlich.
Kuno möge sich um Mitternacht auf dem Gipfel des nahen
Eberhardsbergs einfinden und dort mit ihm zu Abend speisen. Wohl oder
übel musste der Kuno, wollte er nicht als elender Feigling geschmäht
werden, der Einladung Folge leisten. Also machte er sich nachts auf
den Weg zum Eberhardsberg oberhalb von Gräfenberg. Wie bang muss ihm
wohl zumute gewesen sein, als er den unheimlichen Weg entlang
schritt. Und dann erreichte er endlich den Gipfel. Der Teufel, genau
so hässlich und scheußlich anzusehen, wie Ihr es Euch vorstellt,
richtete soeben den Tisch, indem er aus dem Berge einen großen
tischartigen Felsen brach und diesen mit einem lauten Donnern auf dem
Berg platzierte. So fest, dass er heute noch als Teufelstisch hier
oben steht. Dann lud er Kuno mit einer einladenden Handbewegung dazu
ein auf einem der umliegenden Felsen Platz zu nehmen und schnippte
mit den Fingern. Mit einem mal, wie von Geisterhand –
wahrscheinlich waren es genau die – war der Tisch mit den
köstlichsten Speisen und Getränken gedeckt. Und ganz egal, wie viel
der Teufel und Kuno aus den Schüsseln schaufelten, ganz egal, wie
oft Sie ihre Becher mit den Karaffen füllten, kein einziges Gefäß
schien sich zu leeren. Als beide genug gevöllt und getrunken hatten,
wischte der Teufel den Tisch mit einer einzigen Armbewegung gänzlich
leer. All die Speisen und Getränke schienen sich sofort in Nichts
aufzulösen. Nun ging es ans Kassieren. Also um die Seele des armen
Ritter Kuno – schließlich hatte er sich auf einen Handel mit dem
Satan eingelassen. Aus einem Reflex heraus, tat Kuno in diesem
ernsten Moment genau das Richtige. Erschrocken durch den Lärm des
Herabwischens des Geschirrs, bekreuzigte er sich. Damit hatte er sein
Leben und seine Seele gerettet ohne es wirklich beabsichtigt zu
haben. Der Luzifer aber war fürchterlich wütend, stieß einen
fürchterlichen Fluch aus und verschwand, Schwefeldämpfe
hinterlassend, in den Lüften.
Der sonderbare Tisch aber steht heute
noch am gleichen Ort und trägt, vollkommen zu Recht, den Namen
„Teufelstisch“.
Und
noch ein Geschichte:
Der
Bauer und der Teufelstisch (kindgerecht ;-)
Es
ist schon ein arges Kreuz mit so unheimlichen Orten wie dem
Teufelstisch droben am Eberhardsberg. Ständig müssen da Leute
vorbei – allein und natürlich mitten in der Nacht, am besten genau
zur Geisterstunde. Dabei weiß doch jeder, dass Nachtwandern nur in
Gesellschaft Spaß macht. Sei's drum. In dieser Geschichte geht es um
einen armen Bauern, den das Unglück pünktlich zum
Zwölf-Uhr-Schlagen der Kirchenglocke hier hoch geführt hat. Schon
unten an der Teufelsküche hat er von oben, vom Teufelstisch, richtig
gruseliges Lachen, Zetern, Krächzen und Schreien vernommen. Dazu hat
er ganz fürchterliche Schatten durch das Nachtlicht, das der
Vollmond durch den Wald geworfen hat, huschen sehen. Also ein
Szenario, bei dem jeder halbwegs normale Mensch längst seine Beine
in die Hand genommen hätte und so schnell wie nur irgend möglich
bergab und zurück ins beschauliche Gräfenberg gerannt wäre. Nicht
so unser Bauer, der offensichtlich nicht nur arm an Geld, sondern
auch an Verstand gewesen ist. Denn der hat sich, entgegen jeder
Vernunft, auf alle Viere begeben und ist durch die Teufelsküche
hinauf Richtung Teufelstisch gekrochen. Und was hat er dort gesehen?
Die grässlichsten Hexen, Dämonen und Unterteufel, die Ihr Euch
vorstellen könnt. Mit Warzen, Hufen, Hörnern und all so 'nem Zeug.
Also alles, was man gegen Mitternacht mitten im Wald lieber nicht
sehen möchte. Aber unser Bauer, offensichtlich ein wirklich sehr
einfältiges Exemplar seiner Gattung, ist immer weiter gekrochen. Und
zwar direkt unter den Teufelstisch. Und gesehen hat ihn von den
Höllengestalten wirklich kein einziger. Die waren viel zu sehr damit
beschäftigt zu zechen und sich gegenseitig lautstark vorzuschwärmen,
wie böse und gemein sie doch wären und welche Qualen sie den
Menschen antun würden. Und Karten gespielt haben Sie dabei auch
noch. Und zwar nicht nur um ein paar Geldstücke, sondern um ganze
Goldklumpen, die sie mit voller Wucht ins Spiel warfen. Einer der
Höllendiener war so sehr mit Zechen beschäftigt, dass er gar nicht
bemerkte, wie ihm sein prall gefüllter Goldbeutel runter fiel. Und
wohin wohl? Unserem Bauern direkt vor die Nase. Und was tut der? Er
steckt das Ding ein. Den Goldbeutel eines Dämons. Wie deppert muss
man denn sein, dass man so einen feuerschwänzigen Satansfuzzi
beklaut. MannoMann! Naja, jedenfalls muss dem großem Luzifer unten
in seinem Lavapalast der Lärm an dem Tisch irgendwann zu bunt
geworden sein. Mit einem lauten Donnergrollen, einem fiesen Zazusch
und jeder Menge Rauch und Schwefel ist er, kurz vor ein Uhr, aus der
Hölle heraufgekommen, hat den Auftritt auf die verdatterten Zecher
wirken lassen. Und dann, als die sich wieder einigermaßen gefasst
hatten und die Buxen gewechselt hatten, die sie vor lauter Schreck
vollgepieselt hatten, hat er zu sprechen angehoben. Irgendwas von
Arbeit hat er erzählt und von Seelenfang. Von einer Liste, auf der
die Namen der armen Sünder stünden, deren Seelen ab sofort von
Rechtswegen ihm gehörten und die er nun einfordere. Und das
undankbare Zechervolk solle gefälligst endlich loslegen und ihm eine
Seele nach der anderen, am besten schön verpackt mit Schleifchen und
so, hinunter in seine Butze bringen, damit er mal wieder so richtig
schön anschüren könne. Schließlich würde ihm schon langsam
fröstelig da unten. Und als der Belzebub angefangen hat einen Namen
nach dem anderen vorzulesen, hat unser Bauer, den noch immer keiner
bemerkt hatte, doch tatsächlich jede Menge Namen gehört, zu denen
er die Leute kannte. Und er dachte sich, die sind also alle in den
Bund mit dem Teufel getreten. Und nur so haben die ihr Vermögen
gemacht. Doch beim letzten Namen auf der Liste ist dem Bauern
plötzlich das Herz in die Hosentasche gerutscht. Das war nämlich
sein eigener Name. Ein Riesenschreck ist ihm in die Knochen gefahren.
Doch wie sollte er denn mit dem Teufel im Bunde sein. Er hatte doch
nie was Böses getan. Der Schlaueste war er zwar nicht, das war sogar
ihm selbst klar. Aber böse war er doch nie gewesen. Starr und stumm
vor Angst blieb er in seinem Versteck. Sogar noch, als es ein Uhr
geschlagen hat und der Teufel mit seiner ganzen Bagage wieder hinab
in seinen Höllenpfuhl gefahren war. Dann erst ist er zurück nach
Hause. Und ständig hat er überlegt. Sollte er das Gold behalten,
oder besser doch nicht? Doch, wenn er es behalten würde, würde ihn
vielleicht tatsächlich irgendwann der Luzifer holen. Und weil er gar
so viel Angst gehabt hat, hat er den Goldsack in Gräfenberg ins
Kirchkästla geworfen, damit es dem Herrgott und den Seinen zugute
komme. Und das war genau das Richtige. Denn unseren armen Bauern hat
der Teufel nie geholt. Er ist arm aber zufrieden alt geworden und
irgendwann glücklich zum letzten mal eingeschlafen.
In
der Originalversion behält der Bauer übrigens das Gold und wird
sogar Bürgermeister. Doch später wird er der Hexerei angeklagt und
oben beim Teufelstisch lebendig verbrannt. Da ist unsere Version für
die Kids schon besser geeignet, gell?
Vom
Teufelstisch aus geht Ihr noch ein Stück den Sagenweg entlang. Erst
nachdem Ihr über eine kleine Treppe hinunter auf einen breiten
Forstweg gegangen seid, verlasst Ihr den Sagenweg. Denn der führt
nach links, Ihr aber geht nach rechts und umrundet somit einmal den
Gipfel des Eberhardsbergs. Nach einem guten Stück gabelt sich der
Forstweg in drei Wege. Ihr nehmt den linken Pfad. Ein schmaler
Trampelpfad, der Euch zurück auf den Sagenweg führt, auf dem Ihr
gekommen seid. Von hier aus findet Ihr Euren Weg zurück zum
Parkplatz ganz sicher.
Besonders
gut gefallen hat uns an dieser Tour, dass sie so bequem und
komfortabel ist. Keine relevanten Steigungen, bis auf ein paar
Wurzeln im Boden ist sie sogar (Gelände-)Buggy-tauglich. Die Zwerge
bekommen allerhand geboten: Schafe, Wasser, Felsen, Steine zum Bauen
und Versteinerungen suchen, spannende Geschichten. Mehr braucht man
an einem Sonntag-Nachmittag nach einem deftigen Sonntagsbraten nicht.
Hoffentlich
ist es uns gelungen Euer Interesse für diese Tour zu wecken. Wir
werden jedenfalls noch einmal kommen und den 9 km Weg dann komplett
gehen. Dieses mal mit Android-Handy und der passenden App. Dann
erfahren wir auch endlich, was es mit der Feenquelle auf sich hat.
Viele
Späße beim gruseligen Entdecken!
Die
3 Pavels
Und hier noch der Link zum Nachwandern:
https://www.outdooractive.com/de/wanderung/fraenkische-schweiz/von-graefenberg-zum-sagenumwobenen-teufelstisch/119390513/
Und hier noch der Link zum Nachwandern:
https://www.outdooractive.com/de/wanderung/fraenkische-schweiz/von-graefenberg-zum-sagenumwobenen-teufelstisch/119390513/
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