Genusswanderung zum "Löwenfels"
Auf
dem Weg von Obertrubach über Bärenfels, Soranger und Graisch nach
Leienfels warten auf Euch einige der beeindruckendsten Naturwunder
der Fränkischen Schweiz. Mit etwas mehr als 12km ist diese
Rundwanderung, die über Wald- und Wiesenwege und über Straßen
führt, sicher erst für Kinder ab 8 Jahren geeignet. Doch dafür
bekommt Ihr auf dieser Tour in verhältnismäßig kurzen Abständen
mehrere spektakuläre Felsenlandschaften sowie zwei romantische
Burgruinen geboten. Und als besonderer Leckerbissen legt sich Euch
vom Aussichtspunkt der Burg Leienfels die Fränkische Schweiz zu
Füßen und begeistert Euch mit einem unvergleichlichen Ausblick. Das
alles in wunderschön abwechslungsreicher und romantischer
Landschaft. Auf meist bequemen Wegen, die oft genug zum verträumten
Schlendern einladen, um dann wieder den Abenteuer- und Entdeckergeist
zu wecken.
Doch
zuerst einmal zur Anfahrtsbeschreibung:
Von
Nürnberg kommend fahrt Ihr auf der A9 Richtung Berlin und verlasst
die Autobahn an der Ausfahrt Hormersdorf. Ihr fahrt nun Richtung
Hiltpoltstein. An der Schermshöhe, unterhalb des großen Funkturms,
biegt Ihr links und gleich danach, am Autohaus, wieder rechts ab. Nun
fahrt Ihr durch Spies, überquert die nächste große Kreuzung,
durchquert Strahlenfels – Vorsicht bei der schmalen Linkskurze beim
Eben Ezer (!) - und Wildenfels. Bei der nächsten Straßengabelung
biegt Ihr rechts in die B2 Richtung Bayreuth/Pegnitz ab. Nach etwa 2
km erreicht Ihr Almos, in das Ihr leicht links einbiegt. Nach Almos
durchfahrt Ihr Möchs. Als nächstes erreicht Ihr das
Kletterinformationszentrum am Ortsrand von Obertrubach. Hier befindet
sich übrigens, inmitten eines herrlichen Felspanoramas, auch ein
schön gestalteter Spielplatz und auf der anderen Straßenseite eine
Kneipp-Anlage. Ihr biegt rechts in die Trubachtalstraße ein und
fahrt nach Obertrubach hinein. In der Ortsmitte biegt Ihr am
Dorfladen links in die Teichstraße ein. Auf ihr verlasst Ihr den Ort
und erreicht am Ortsende rechts einen Wanderparkplatz, der gut und
gerne 15 PKW’s ausreichend Platz bietet.
Durchs
Gründleintal
Vom
Parkplatz wandert Ihr mit einem wahren Wanderschild-Wald los in
Richtung Bärnfels. Schon nach wenigen Metern lasst Ihr die Geräusche
der Straße hinter Euch und findet Euch inmitten eines herrlichen
Tals wieder, an dessen sanft nach oben führenden Hängen sich Laub-
und Nadelbäume dicht an dicht in den Himmel schieben.
Unvermittelt
atmeten wir hier erst einmal ganz tief ein und ließen die frische
Luft unsere Lungen fluten. Am besten fühlt sich das mit weit
ausgestreckten Armen an. Das sieht für Außenstehende zwar
vielleicht ein wenig seltsam aus. Doch was soll’s. Schließlich ist
es beim Wandern weniger wichtig, wie Ihr auf andere Leute wirkt.
Sondern vielmehr, wie die Natur in all Ihrer Pracht auf Euch wirkt.
Und bewusstes Atmen trägt nun mal entscheidend zum Wohlbefinden bei.
Bei
der ersten Gelegenheit biegt Ihr mit dem Wanderzeichen Gelbes Dreieck
links nach Bärnfels ab. Der Weg wird schmaler und nach wenigen
Metern zur hohlen Gasse, die, als Naturlehrpfad, von einigen
interessanten Informationstafeln gesäumt wird.
Schon
bald führt Euch der Weg hinein in den Wald. Dichtes Wurzelwerk
durchzieht den weichen Waldboden. Und besonders links von Euch ragen
bald gewaltige Felsformationen inmitten des Forstes bis in die
Baumkronen.
Zwischen
den Felsen tun sich tiefe Spalten, sogar ein paar kleine Höhlen auf.
An einer Stelle klafft eine Schlucht im Fels, die wirkt, als hätte
ein Riese mit seinem gewaltigen Hammer ein Stück aus dem massiven
Fels geschlagen.
Der Wald öffnet sich und Ihr betretet das idyllische Gründleintal, das sich seinen Weg, sanft geschwungen, über grüne Wiesen durch die Felslandschaft windet. Stellenweise fühlten wir uns hier sogar an das einzigartige Leinleitertal erinnert. Nur dass das Gründleintal wesentlich saftiger und voller wirkt. Hier explodiert die Natur regelrecht. In dem dichten Wald rechts und links des Weges tummeln sich jede Menge Rehe. Vielleicht habt Ihr auch so viel Glück wie wir und sie kreuzen Euren Weg.
In all dieser Pracht wirkt das
Gründleintal, als wäre es einem alten Disneyfilm entsprungen, So
lieblich ist es hier, dass man fast schon damit rechnet, dass einem
plötzlich ein Zeichentrick-Schmetterling auf der Schulter landet.
Die
Bärnfelser Wände
Dann
endet der Zauber recht abrupt und Ihr kommt an der Kläranlage von
Bärnfels vorbei. Das ist schon ein recht intensives Kontrastprogramm
zu der soeben erlebten Harmonie. Gleich dahinter geht es wieder in
den Wald. Und bereits nach wenigen Metern erlebt Ihr den nächsten
Wow-Effekt. Über Euch, unübersehbar, ragen gewaltige Felsen in die
Höhe.
Bärnfelser Wände |
Ihr habt nun die Bärnfelser Kletterwände erreicht. Links vor
Euch erhebt sich am Wegesrand zudem ein riesiger Felsenpilz, der
Hosenknopfstein. Was für ein Abenteuer. Hier oben erwartet Euch eine
regelrechte Felsenburg mit Toren und Türmen.
Bärnfelser Wände |
Eine der Kletterwände
trägt den klangvollen Namen „Schda Schdum“. Und tatsächlich
möchte man erst einmal nur stumm stehen und mit offenem Mund
staunen, ganz in verzückter Ehrfurcht gefangen vor all dieser
urtümlichen, prachtvollen Naturgewalt.
Burgruine
Bärnfels
Direkt
hinter den Felsformationen verläuft ein Weg, auf dem Ihr, über eine
Wiese, von oben zur Burgruine Bärnfels gelangt.
Burgruine Bärnfels |
Spannender als die
Geschichte der Burg ist deren Architektur. Die in die Natur
integrierte Wehranlage verschmilzt regelrecht mit dem Fels.
Derartiges haben wir bisher zum Beispiel auch bei der Ruine der
Raubritterburg in Spies bewundern können.
Zum
Reibertsloch
Über
eine Treppe gelangt Ihr von dem großen Felsen mit Gipfelkreuz in den
Innenhof und von dort hinunter in den Ort Bärnfels. Ihr biegt nach
rechts in die Bärnfels-Dorfstraße ein und wandert sanft bergauf an
der Straße entlang, die zu „Unter dem Galgenberg“ wird, bis Ihr
das Ortsende erreicht. Kurz nach den letzten Häusern biegt Ihr mit
dem Wanderzeichen Blauer Kreis scharf links in einen geschotterten
Wanderweg ein, der Euch zum Waldrand am Reibertsberg führt.
Am
Waldrand angekommen, biegt Ihr entweder einfach in den rechten
Schotterweg ab und wandert am Waldrand entlang. Oder Ihr schlagt Euch
abenteuerlustig geradeaus ins Unterholz und findet gut 15 Meter oben
am Hang einen schmalen Jägersteig, der Euch parallel zum Schotterweg
den Hang entlang führt. So oder so entdeckt Ihr gut 150 Meter später
in den Felsen vor oder über Euch einen
interessanten Felsenbogen, der in sich zwei Bögen hintereinander
vereint.
Vom Felsbogen kraxelt Ihr auf dem Jägersteig weiter und gelangt bald
an den Fuß der gewaltigen Reibertsbergwände, die, wie uns die
vielen Haken im Fels verraten, von Kletterern hoch geschätzt werden.
Bis zu diesem Punkt waren wir von den bisher entdeckten Felsenwundern
schon sehr begeistert. Und das ist das Schöne an dieser Tour: Sie
beginnt großartig und steigert sich von Sehenswürdigkeit zu
Sehenswürdigkeit bis zum großen Finale auf der Burgruine Leienfels. Von den Reichertsbergwänden steigt Ihr wieder hinunter zum Schotterweg und folgt diesem noch etwa 50 Meter nach links. Dann erreicht Ihr die wunderschöne Reibertsberghöhle.
Auf
den Galgenberg
Von der Reibertsberghöhle wandert Ihr zurück
zum Ortsrand von Bärnfels, biegt nach links in die Straße nach
Soranger ein und von dieser nach etwa 100 Metern mit dem
Wanderzeichen Grünstrich rechts in den Feldweg, der Euch bald in den
Wald, wieder vorbei an einigen, dieses Mal deutlich kleineren Felsen,
hinauf auf den Galgenberg führt. Die Landschaft auf diesem Wegstück
ist ein ganz andere. Vermittelt sie doch einen nahezu quirligen
Eindruck. Fast war uns, als würden sich hinter jedem kleinen Stein
muntere Berg- und Naturgeister vor unseren großen Füßen verstecken
und nur darauf warten, dass wir endlich vorbeizögen, damit sie ihre
Spiele und Tollereien fortsetzen konnten.
Zu
den Sorangerfelsen
Oben
auf dem Galgenberg erreicht Ihr den Ortsteil Bärnfels-Galgenberg. Ihr
erreicht die Straße und biegt rechts in diese ein. Dann durchquert ihr
den Ortsteil und geht an der Straße entlang, vorbei an einer
schönen Marter. Sie trägt den Spruch „Es ist vollbracht.“
Übertragen auf unsere Wanderung ist das jedoch nicht wirklich
zutreffend. Um genau zu sein, geht es jetzt eigentlich erst so
richtig los. Es erwarten Euch noch einige wirkliche Naturwunder auf
der zweiten Hälfte Eurer Tour. Hoffentlich verzeiht Ihr uns diese
nicht sehr religiöse Überleitung. Es war einfach eine zu schöne
Steilvorlage.
Gut
50 Meter nach der Marter biegt Ihr, ohne Wegzeichen, von der Straße
links in einen breiten Forstweg ein. Die erste Abbiegung nach rechts
lasst Ihr hinter Euch. Etwa 150 Meter später biegt ein weiterer Weg
rechts in den Wald ein. Eigentlich ist es kein richtiger Weg, sondern
die Spur eines Harvesters. Ihr erkennt, dass Ihr richtig seid, wenn
Ihr nach ein paar Metern links einen Leckstein-Ständer und rechts
eine Futterstelle
passiert. Folgt diesem Pfad und bald erreicht Ihr die Sorangerfelsen.
Ihr
gelangt genau zwischen die Felswände rechts und das Schafsloch
links, eine imposante Durchgangshöhle.
Ein
großartiger Ort.
An den Sorangerfelsen |
Zu
den Bleisteinen
Ihr steigt ein wenig hinab und folgt dem schmalen Pfad
nach links. Ihr wandert unterhalb weiterer Felsformationen zum
Waldrand und geht an diesem nach rechts Richtung Soranger. Am
Ortsrand erreicht Ihr einen Parkplatz an der Straße, in die Ihr nach
links einbiegt. Ihr verlasst Soranger Richtung Weidenhüll. Es geht
sanft bergan. Nach etwa 300 Metern biegt Ihr scharf rechts in einen
Waldweg ein, der sich bald gabelt. Haltet Euch links und wandert
weiter bergan. Schon bald gelangt Ihr an den Fuß der Bleisteine.
Die Bleisteine bei Graisch |
Die
Bleisteine sind ein gewaltiges Felsmassiv mit Kletterwänden, Höhlen
und einem schönen Felsentor. Am besten nutzt Ihr erst die zweite
Schneise, die zu den Bleisteinen führt. Dann geht Ihr links an dem
großen Vorturm entlang nach oben. Ihr gelangt in einen Felsenkessel
mit einer schmalen und stimmungsvollen Durchgangshöhle, in deren
Spalt einige Felsbrocken festgekeilt sind. Genau das macht das
Durchqueren dieser Höhle zu einem echten Abenteuer.
Auf der anderen Seite gibt es jede Menge Interessantes zu erkunden. Euer
Weg selbst führt links an den hohen Felswänden entlang. Hier
herrscht eine ganz besondere Atmosphäre. Die schroffen Felsen und
die Bäume, die sich mit Ihren knorrigen Wurzeln verzweifelt an dem
Gestein festzuklammern scheinen.
Felsentor an den Bleisteinen |
Dazu
das Felsentor und ein weiterer Durchgang mit einem Querstein auf der
Kante, der auf die andere Seite des Bleisteinmassivs führt.
Die Bleisteine bei Graisch |
Daran
vorbei gelangt Ihr zur Bleisteinnadel, einer der schlankesten
Felsennadeln der Alb.
Die Bleisteinnadel |
Dann
kraxelt Ihr auf steilen Kehren hinunter bis Ihr, kurz vor der
Teerstraße mit einem schmalen Pfad links abbiegt und noch ein gutes
Stück, parallel zur unten gelegenen Straße, auf einem Steig am Hang
entlang wandert. Kurz vor den nahegelegenen Häusern mündet der
Steig dann doch in die geteerte Straße. Sie führt Euch vorbei an
einigen Häusern, eines davon ist besonders schön.
Direkt
nach dem letzten Haus führt ein Pfad rechts in den Wald und zu den
nächsten, teils recht bizarren, Felsformationen. Besonders
eindrucksvoll ist am Ende dieses Steigs ein Felsenkessel mit Höhle.
Rechts
ragen Felsentürme imposant empor.
Danach
geht Ihr eine Senke hinab und erreicht das Massiv des
ehrfurchtgebietenden Graischensteins.
Der Graischenstein |
Wie
stattlich die Wände hier empor ragen. Als würden sie allem
widerstehen, was die Natur ihnen auch entgegen schleudern möchte.
Ganz anders als die vielen umgestürzten und entwurzelten Bäume,
deren Reste und Mumien die Hänge der Wände bedecken.
Weiter
geht’s Richtung Straße. Auf der gegenüberliegenden Seite erkennt
Ihr im Grün des Waldes die Graischer Nadel, einen einsam im Wald
wartenden Felsen.
Daran
vorbei und auf schmalem Pfad wandert Ihr aus dem Wald heraus und am
Waldrand hinauf Richtung Leienfels. Bald seht Ihr schon links oben -
ein Graben führt weglos hinauf - die Umrisse der Steinkirche, eines
der schönsten Naturdenkmäler der Fränkischen Schweiz.
Die Steinkirche bei Leienfels |
Zur
Burgruine Leienfels
Von
der Steinkirche steigt Ihr den Graben weiter hinauf, bis Ihr aus dem
Wald hinaustretet. Geht rechts am Waldrand entlang und biegt dann
nach rechts in die Straße ein. Sie führt Euch nach Leienfels. Im
Gasthof Zur Burgruine lässt es sich übrigens hervorragend speisen
(unbezahlte
Werbung).
Und für die Kids gibt es eine liebevoll gestaltete
Miniatureisenbahn.
Im
Ort selbst weisen Euch schon Schilder den Weg hinauf zur Burguine
Leienfels. Der Name der Burg leitet sich wahrscheinlich von Löwenfels
ab. Ihre Geschichte ist tatsächlich nicht sehr lang und auch nicht
sehr glorreich. Sie wurde Anfang des 14ten Jahrhunderts erbaut und
schon Anfang des 17ten Jahrhunderts dem Verfall preisgegeben.
Schon
nach einem kurzen Anstieg erreicht Ihr die Ruine. Stattlich steht sie
da und empfängt Euch mit offenem Portal.
Burgruine Leienfels |
Viel
gibt es hier zu entdecken. Die Ruine ist ein wahres Füllhorn,
randvoll mit schönen und geheimnisvollen Ecken und Winkeln.
Und
dann diese Aussicht. Was für ein grandioser Blick ins Fränkische –
einfach wunderschön. Kaum dass man sich satt sehen kann.
Aussicht von Leienfels |
Auf der Burgruine Leienfels |
Durchs
Pitztal zurück
Irgendwann,
wenn Ihr genug Energie getankt habt und Euch auf den Rückweg machen
wollt, tretet Ihr aus der Burg heraus und könnt entweder wagemutig
gleich rechts nach unten steigen. Dieser Pfad ist stellenweise
richtig steil. Doch die darin gewachsenen Wurzeln erleichtern den
Abstieg. Oder Ihr geht zurück zum Gasthof im Ort und dort rechts
zwischen Gasthof und Biergarten hindurch Richtung Waldrand. In beiden
Fällen gelangt Ihr auf einen breiten Waldweg. Diesem folgt Ihr, bis
Ihr ihn sehr scharf rechts mit dem Gelbkreuz verlasst.
Diesem
vorletzten Wanderzeichen dieser Tour folgt Ihr zurück bis zum
Wanderparkplatz. Nun geht es immer bergab. Dabei kommt Ihr noch an
einem Waldstück vorbei, in dem sich das Leienfelser Türmchen
verbirgt. Wenn Ihr links an einer roten Bank vorbeikommt, könnt Ihr
an Ihr vorbei in der Schneise dahinter bis zum Waldrand gehen. Dort
findet Ihr im Gebüsch einen schmalen Durchlass. Etwa 50 Meter
dahinter ragt das gar nicht so kleine „Türmchen“ empor.
Wieder
auf den Gelbkreuz-Weg und zwischen zwei Tümpeln hindurch in den Wald
und ziemlich steil bergab. Hier im Wald grüßt Euch von einer Anhöhe
noch ein schönes Felsentor.
Dann
gelangt Ihr nach unten. Das letzte Wegstück führt Euch mit Blauem
Dreieck durch das herrliche Pitztal. Ihr wandelt durch eine hohle
Gasse, die zu großem Teil in sanften Bogen von einem dichten
Blätterdach gekrönt wird. Hier könnt Ihr noch einmal so richtig
genießen. Besonders, wenn die Strahlen der Abendsonne behutsam über
das dichte Grün des natürlichen Laubenganges streichen, fallen auch
die letzten schweren Gedanken von Euch ab und Ihr führt diese
Wanderung zu einem angenehm zufriedenstellenden Ende.
Hoffentlich
ist es uns gelungen Euer Interesse für diese tolle Wanderung zu
wecken. Wenn ja, wünschen wir Euch schon jetzt …
Viele
Späße beim Entdecken!
Die
3 Pavels
Länge:
12,5 km
Höhenmeter:
230 Hm
Dauer:
4,5 Stunden
Festes
Schuhwerk: Ja
Taschenlampe:
Ja
Buggy:
Nein
Alter:
Ab 8 Jahren
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