Felsenwunder und Schauergeschichten im Trubachtal (Reloaded)

 

 


 

Herzlich willkommen im Wanderparadies Trubachtal in der Fränkischen Schweiz. Talromantik und beeindruckende Kletterfelsen wechseln an diesem geradezu märchenhaften Ort einander immer wieder ab. Doch an den idyllischen Hängen haben sich dereinst auch schauerliche Ereignisse zugetragen. Auf dieser Wanderung erfahrt Ihr zum Beispiel, wie der „Grausame Tümpel“ zu seinem unheilvollen Namen kam.


Highlights:

  1. Kleiner Mönch und Nonne

  2. Grosser Mönch, Klosterwand und Topfstein

  3. Boulderfelsen Rondell

  4. Felsenkessel Grausamer Tümpel

  5. Franzosenstein

  6. Klettergebiet Signalstein

  7. Hohberghöhle

  8. Burgruine Wolfsberg

  9. Wolfsberger Grotte

  10. Fuchsstein (optional)


Eckdaten:

  • Länge: 12,2 km

  • Höhenmeter: 396 Hm

  • Schatten/Sonne: viele schattige Waldwege

  • Start/Endpunkt: Wanderparkplatz Haselstauden am westlichen Ortsrand von Untertrubach (fürs Navi: Wanderparkplatz Haselstauden)

  • Festes Schuhwerk: Ja (auf den Pfaden jenseits der markierten Wege ist Trittsicherheit erforderlich)

  • Buggy: Nein

  • Alter: Ab 8 Jahren


Die Karte:

 



Der Link zum Nachwandern:

Felsenwunder und Schauergeschichten im Trubachtal (Reloaded)


Hinweis:

Diese Tour haben wir in ähnlicher Form schon einmal veröffentlicht. Nun haben wir sie ein wenig erweitert und die Wegbeschreibung angepasst.

 


Die Wegbeschreibung

 

Zu Mönchen und Nonnen

Vom Wanderparkplatz Haselstauden wandert Ihr nach Osten in den Ort Untertrubach hinein, erreicht dort die örtliche Kirche und dahinter eine Kreuzung. An dieser wandert Ihr, die mannigfaltig vorhandenen Wanderzeichen ignorierend, auf der Straße nach links unten dem Talgrund und einer Kreuzung entgegen. Diese überquert ihr geradeaus und steigt auf der anderen Talseite den Hang hinauf. Die Straße schwingt nach links und endet am Waldrand. Hier wechselt Ihr geradeaus auf einen schmalen Trampelpfad, der Euch weiter sanft nach oben und in den Wald trägt. An den Bäumen und teilweise auch an den Felsen am Wegesrand erkennt Ihr das aufgemalte Wanderzeichen des Blaupunkts. Dieser wird Euch auf dem Hangweg ein treuer Begleiter sein. Schon bald seht Ihr links von Euch die ersten gewaltigen Kletterfelsen, den Kleinen Mönch und die Nonne. Direkt dahinter bietet sich Euch die Gelegenheit einem Pfad am Fuß des Massivs hinunter zu folgen und die beiden Türme von dort in aller Pracht zu bestaunen. 

 


Dann kehrt ihr zum Blaupunkt-Weg zurück und findet ein paar Meter weiter links schnell den Zustieg zu dem oberhalb des Weges thronenden Felskegel „Großer Mönch“. 

 


Dahinter zieht sich die „Klosterwand“ den Hang hinauf und rechts davon erhebt sich der „Topfstein“, der ebenfalls einen kurzen Abstecher lohnt. Lasst Euch von dem kurzen Anstieg nicht entmutigen, denn der erhabene Anblick dieser gewaltigen Felsen und wie sie sich aus dem Waldboden dem Himmel entgegenstrecken, ist definitiv den einen oder anderen Extra-Schnaufer wert.


Zum Rondell

Vom „Großen Mönch“ steigt Ihr wieder zum Blaupunkt-Weg hinab und folgt diesem nach rechts. Es gibt im weiteren Wegverlauf linker Hand noch die Haselstaudener Wände und weitere Felsen zu bestaunen. Der Weg trägt euch steinig hinab und wird schließlich breiter. Wenn der Blaupunkt schließlich scharf nach links unten abbiegt, verabschiedet ihr Euch von ihm und marschiert wanderzeichenbefreit weiter geradeaus, bis Ihr oberhalb einer Freifläche eine Weggabelung erreicht. Hier biegt Ihr, vorbei an einem Schuppen, nach links unten ab. Wundervoll, der Blick hinüber zur anderen Talseite, wo sich rechts die Häuser der Einöde Dörnhof an den Hang schmiegen und sich links das Grau der stattlichen Hohlen Kirche aus dem Wald schält. 

 


Unten mündet Ihr in einen Schotterweg, dem Ihr nach rechts oben in den Wald folgt. An einer Weggabelung, an der von links der Weg Nr. 3 des Gesundheits- und Landschaftsparks einmündet, haltet Ihr Euch rechts und wandert schon bald am Rand einer weitläufigen Ebene. Schließlich überquert Ihr diese und erreicht den Ort Dörfles. Dort biegt Ihr nach links in die Ortsdurchfahrt ein und folgt dieser Richtung Egloffstein nach oben aus dem Ort. Kurz hinter dem Ortsrand verlasst Ihr die Straße mit Eurem neuen Wanderzeichen, dem Frankenweg, nach rechts und wandert, vorbei an zwei Bänken, in den Wald. Hier erwarten Euch links und rechts des Weges einige ansehnliche Felsformationen. Und wenn die Sonne ihre gleißend hellen Strahlen über den Waldboden streichen lässt, bieten sich Euch, wenn Ihr genau hinseht, herrliche Farbenspiele. Der Frankenweg trägt Euch aus dem Wald hinaus nach Sorg und biegt dort mit Euch nach links in die Ortsdurchfahrt ein, auf der Ihr den Ort sogleich wieder verlasst. Kurz darauf biegt Ihr mit dem Frankenweg von der Straße nach rechts in den Wald ab. Dort folgt Ihr an der ersten Kreuzung dem Schmetterling-Zeichen des Trubachwegs nach links, haltet Euch damit an der nächsten Weggabelung rechts und erreicht schon bald eine Infotafel, die Euch über die Einmaligkeit des unweit von Euch aus dem Waldboden ragenden Felsens mit dem passenden Namen „Rondell“ berichtet. Links neben der Tafel führt ein schmaler Trampelpfad hinauf zum Rondell mit seinem grandiosen Überhang. Faszinierend, wie dieses Felsenwunder den Gesetzen der Physik zu trotzen scheint. 

 



Zum Grausamen Tümpel

Vom Rondell kehrt Ihr zur Infotafel zurück und wandert von dieser nach rechts. Ihr trefft wieder auf den Roten Ring, der Euch nach rechts aus dem Wald und zurück zur Straße geleitet. Dieser folgt Ihr etwa 250 Meter nach rechts, bevor Ihr sie mit dem Roten Ring nach rechts Richtung Geschwand verlasst und in den Wald zurückkehrt. Es geht bergab, bis Ihr an eine Weggabelung gelangt. Hier stoßt Ihr auf den Wegweiser zum „Grausamen Tümpel“. Er führt Euch ein Stück nach links und gleich wieder scharf nach rechts. Ein sehr schmaler Pfad trägt Euch hinein in den beeindruckenden Felsenkessel des „Grausamen Tümpels“. Moos, das in fasrigen Fäden von den Bäumen und Ästen hängt und im Wind gespenstisch hin und her wiegt. Zerklüftete Felswände, an deren löchrigem Dolomitgestein Verfall und Witterung seit Millionen Jahren nagen. Ein verwunschener Ort, der ein schreckliches Geheimnis birgt.

Der Grausame Tümpel

Zum Ende des 18. Jahrhunderts, als die Truppen des französischen Kaisers Napoleon Bonaparte weite Teile Europas besetzten, ereignete sich an diesem abgelegenen Ort Schreckliches. Nachdem Franken dem mit den Franzosen verbündeten Bayern zugesprochen wurde, durchzogen bayerische und französische Truppen die Fränkische Schweiz und terrorisierten die Bevölkerung. Plünderung, Mord und Brandschatzung waren an der Tagesordnung. Als sich die marodierenden Soldaten schließlich auch ihrem Zuhause näherten, flohen die Bewohner des nahegelegenen Ortes Geschwand in den Wald und suchten in dem Felsenkessel, in dem Ihr Euch gerade befindet, Zuflucht. Die Soldaten plünderten Geschwand und legten Feuer. In ihrer Gier nach Beute durchstreiften sie auch den Wald rund um den Ort, während Geschwand ein Raub der rot züngelnden Flammen wurde. Schliesslich  fanden die vom Alkohol völlig enthemmten Soldaten die verängstigen Bewohner. All die Aggression der Kriegsknechte entlud sich nun und sie fielen im Blutrausch über ihre Opfer her. Bis auf den letzten Mann, die letzte Frau und das letzte Kind wurden die Dörfler niedergemetzelt. Zur Erinnerung an diese Bluttat trägt der Ort noch heute den Namen „Grausamer Tümpel“. Und wer weiß, was oder wer hier um Mitternacht umgeht ?

 


Zum Franzosenstein

Ihr durchquert den „Grausamen Tümpel“ und steigt dahinter auf schmalem Pfad steil nach rechts unten. Dort mündet Ihr wieder in den breiten Wanderweg, dem Ihr, flankiert von hohen Felsmonumenten, nach links unten folgt. Unweit des Weges lockt Euch linker Hand bald ein spektakuläres Felsentor einige Meter ins Unterholz. 

 


Und bei der nächsten Gelegenheit, nur ein paar Meter weiter, weist Euch die Beschilderung den Weg nach links zum „Franzosenstein“, den Ihr schon nach etwa 50 Metern erreicht. 

 


 

Wie Ihr bereits weiter oben erfahren habt, befindet Ihr Euch in der Nähe des Ortes Geschwand.

Das Schulhaus von Geschwand

Im Fränkische Schweiz Heft 2018/4 findet sich zu diesem Ort folgende traurige Geschichte: Die Kinder des Ortes Geschwand mussten früher ins drei Kilometer entfernte Wolfsberg in die Schule laufen. Nicht wenige von Ihnen waren so arm, dass sie diesen und andere Wege bis in den späten Herbst hinein ohne Schuhe zurücklegen mussten. Um ihre Füße auf dem Weg immer wieder einmal aufzuwärmen, urinierten sie auf den Erdboden und stellten sich für ein paar Augenblicke in den so erwärmten Matsch. Erst 1949 konnte Geschwand, dank der unentgeltlichen Hilfe der Dorfgemeinde, sein eigenes Schulhaus einweihen und ersparte so den Kindern den langen Weg hinunter ins Trubachtal.


Zum Signalstein

Nachdem Ihr den „Franzosenstein“ besichtigt habt, kehrt Ihr wieder nach rechts unten zu dem breiten Weg zurück, der Euch nach links weiter hinab führt. Bei der nächsten Einmündung biegt Ihr mit dem Wanderzeichen Roter Ring Richtung Signalstein nach rechts ab. Bergauf erreicht Ihr schließlich wieder die Kreuzung, von der aus Ihr vorhin dem Trubachweg zum Rondell gefolgt seid. Nun biegt Ihr mit dem Roten Ring nach links zum Signalstein ab. Dieser liegt inmitten eines gewaltigen Klettergebietes, das neben anderen Felsen auch die „Klagemauer“ beherbergt. Hier finden Kletterer jede Menge spannende Routen und Wanderer gewaltige Schauwerte. 

 


Der Signalstein

Zur Zeit des Frankenreiches, an der Ostgrenze zu den heidnischen Gebieten, diente der Felskoloss tatsächlich als Signalfels. Mithilfe von Feuer- und Rauchsignalen wurde mit anderen Aussichtspunkten, von denen aus die Umgebung gesichert wurde, kommuniziert. Im Hochmittelalter, zur Zeit der Burgen, wurde der Signalstein weiter genutzt. Auch wenn die Burgen Egloffstein, Leienfels und Bärnfels heute aufgrund des dichten Baumwuchses von hier oben aus nicht mehr sichtbar sind, kann man sich durchaus vorstellen, wie imposant dieser 12 Meter hohe Felsen einst aus der Ferne gewirkt haben muss.


Zur Hohberghöhle

Vom Klettergebiet rund um den Signalstein führt Euch der Trubachweg nach rechts unten Richtung Ruine Wolfsberg, mündet nach links in einen breiteren Weg und gleich wieder nach rechts unten aus dem Wald und auf eine Freifläche. Vor einem Wäldchen biegt der Trubachweg nach links unten ins Tal ab. Statt schon jetzt dem Wanderweg zu folgen, lauft Ihr ohne Wanderzeichen weiter geradeaus und auf einem breiten Fahrweg in das Wäldchen hinein. An einer Gabelung haltet Ihr Euch links und wandert parallel zu dem am äußeren Rand des Waldes entlang führenden Trubachweg. Schon bald erheben sich rechts von Euch die imposanten Felsen des Hohenbergs. Fast am Ende dieses Massives erwartet Euch weiter oben am Hang, gut verborgen hinter einem einzelnen Felsen, das Portal der Hoheberghöhle. Vom Fahrweg führt Euch ein kaum erkennbarer Trampelpfad hinüber und durchs Unterholz und über gefallene Bäume der Hohberghöhle entgegen. Auf den ersten Blick ist die Hoheberghöhle eine kleine, reizvolle Grotte mit einem, dank des Efeubewuchses, geheimnisvoll wirkenden Portal. Doch oben links versteckt sich ein sehr eng gemauerter Einstieg in eine fantastische Höhlenwelt. Höhlenspezialisten loben die herrlichen Versinterungen, die sich in den hinteren Gängen befinden.

 



Zur Burgruine Wolfsberg

Von der Höhle kehrt Ihr zu dem Fahrweg zurück, in den Ihr nach links einmündet. Nach gut 70 Metern erreicht Ihr einen von Gebüsch weitgehend freigelegten Pfad, der euch nach rechts aus dem Wald und erneut nach rechts zurück auf den Trubachweg führt. Auf diesem wandert Ihr mit herrlichem Panoramblick bergab. Ihr überquert eine Kreuzung mit Bank und steigt, nun dem Roten Punkt auf Weißem Grund folgend, Richtung Burgruine Wolfsberg weiter hinab. Etwa 120 Meter hinter der letzten Kreuzung nähert sich dem Weg von rechts ein Waldstück an. Hier lohnt ein Abstecher nach rechts. Geht einfach am Waldrand entlang bis in eine Ecke. Dort findet Ihr schnell einen Pfad durchs Gebüsch, der Euch nach nicht einmal 10 Metern vor ein eindrucksvolles Felsentor führt. Ihr kehrt zurück zum Roten Punkt, der Euch weiter nach rechts unten und wieder in den Wald trägt. Bald schwingt der Weg mit Euch nach links und führt Euch aus dem Wald an den Fuß der Burgruine Wolfsberg. Wenn Ihr den Aufstieg - zuletzt geht es auf einer langen Treppe nach oben - gemeistert habt, breitet sich unter Euch das Trubachtal in seiner vollen Pracht aus. 

 


Hier oben gibt es neben einer Bank einige natürliche Sitzgelegenheiten. Auch um den Sonnenuntergang zu genießen, ist die Burgruine Wolfsberg ein hervorragender Ort. Und auf der gegenüberliegenden Talseite könnt ihr die Felsmonumente Wolfsberger Nadel und Wolfsberger Block bestaunen. Die Geschichte der Burg ist eher unspektakulär. Sie wurde in ihrer gut 900 Jahre alten Geschichte mehrfach zerstört und wieder aufgebaut. Bis sie in den Besitz eines Privatmanns überging, der die Burg Stück für Stück abtrug und verkaufte. Ihr heutiges Erscheinungsbild verdankt die Ruine den in den 80er Jahren durchgeführten Sanierungsarbeiten der Gemeinde Obertrubach.


Zur Wolfsberger Grotte

Von der Burgruine kehrt Ihr zum Roten Punkt zurück und wandert mit diesem nach links unten in den Ort Wolfsberg. An der Ortsdurchfahrt folgt Ihr dem Roten Punkt nach links und nach wenigen Metern nach rechts. Ihr überquert die Trubach und gelangt vor einem Kellereingang an eine Kreuzung. Wenn Ihr Euch hier umdreht, bietet sich Euch ein herrlicher Blick hinüber zur Burgruine Wolfsberg.

 


Hier steigt ihr mit dem Roten Punkt Richtung Schossaritz leicht links den Hang hinauf. Etwa 15 Meter nachdem Ihr linker Hand die Wolfsberger Nadel passiert habt, heißt es Aufpassen: ein unscheinbarer Trampelpfad zweigt scharf rechts nach oben den Hang hinauf ab. Auf diesem abenteuerlichen Pfad erreicht Ihr schon bald die malerische Wolfsberger Grotte. Doch Vorsicht! Dieser Pfad ist nur für trittsichere Wanderer geeignet. Der Anblick des prachtvollen Portals jedoch belohnt Euch für Euren Wagemut.

 


 

Der Rückweg

Von der Wolfsberger Grotte kehrt Ihr auf dem bekannten Weg in den Talgrund zurück und wandert vom Kellereingang aus mit Eurem letzten Wanderzeichen der heutigen Tour, dem Blauen Querstrich auf Weißem Grund, nach links. Er führt Euch zielsicher in das 1,6 km entfernte Untertrubach und zur bekannten Kirche, von der Ihr gereadeaus zum Wanderparkplatz Haselstauden zurückkehrt.

 

Abstecher zum Fuchsstein

Wer nun noch ein letztes Felsenspektakulum genießen möchte, dem sei der folgende Abstecher empfohlen. Dazu biegt Ihr in Untertrubach an der Kreuzung vor der Kirche nach links oben ab. Schon bei der nächsten Gelegenheit, die Wanderzeichen ignorierend, zweigt Ihr nach links ab und folgt der Straße bis ans Ortsende den Hang hinauf. Hinter dem letzten Haus wechselt Ihr scharf rechts auf den Schotterweg, der Euch weiter nach oben führt. Nach 280 Metern erreicht Ihr rechter Hand eine Einzäunung. Hier verlasst Ihr den Schotterweg und lasst Euch von einem schmalen Trampelpfad über die Freifläche dem Waldrand entgegentragen. Nachdem Ihr den Wald betreten habt, folgt Ihr einem der am Hang entlangführenden Trampelpfade zu dem leicht links bald sichtbaren Felsmassiv des Fuchssteins. Stolz erhebt sich der gut 15 Meter hohe Koloss aus dem Waldboden. Beim Näherkommen offenbart er Euch sogar sein Geheimnis, das im Fuß des grauen Riesen klaffende Portal einer niedrigen Durchgangshöhle. 

 


Das Umrunden oder Durchqueren des Fuchssteins ist absolut empfehlenswert. Denn auch die Rückseite bietet Euch einen prachtvollen Anblick. 

Vom Fuchstein kehrt Ihr auf demselben Weg nach Untertrubach zur Kreuzung an der Kirche zurück und kehrt nach links zum Wanderparkplatz Haselstauden zurück.

 

Diese Wanderung bietet auf kurze Distanz jede Menge sehenswerter Naturschauspiele. Allerdings sind die Anstiege wirklich nicht zu unterschätzen und die Tour daher nur für geübte Wanderkids und für große Wanderer geeignet.

Hoffentlich ist es uns gelungen Euer Interesse zu wecken. Wenn ja, wünschen wir Euch schon jetzt …


Viele Späße beim Entdecken!

Die 3 Pavels

 

P.S. Vielen Dank an Ulrich und Harald Röker für die Wegbeschreibungen zu den Felsen in ihrem Buch "Kletterführer Franken 2 - Nördlicher Frankenjura" (GEBRO Verlag)


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