Burgmauern und kraftvolle Orte in und um Effeltrich
Schon oft sind wir an der Kirchenburg und der tausendjährigen Linde in Effeltrich vorbeigefahren. Nun wollten wir diese beiden besonderen Sehenswürdigkeiten auch endlich einmal besuchen und in eine unserer Wanderungen einbauen. Passend zur Jahreszeit haben wir zur Kirchenburg sogar eine richtige unheimliche Faschingssage gefunden. Doch nicht nur diese Gruselgeschichte fand den Weg in diese Tour. Auch weitere Sagen und spannende Orte haben wir für euch rund um Effeltrich entdeckt.
Highlights:
Die Kirchenburg Sankt Georg in Effeltrich
Die Tausendjährige Linde in Effeltrich
Der Burgstall Breitenstein auf dem Hetzleser Berg
Eckdaten:
Länge: 9,7 km
Höhenmeter: 292 Hm
Dauer: Fit 2,5 Std. / Normal 3,25 Std. / Kids 4 Std.
Sonne/Schatten: ausgeglichenes Verhältnis zwischen sonnigen Feld- und schattigen Waldwegen
Parkplatz: Parkmöglichkeiten an der Forchheimer Straße in Effeltrich (fürs Navi: Forchheimer Straße, 91090 Effeltrich)
Festes Schuhwerk: Ja , nach Regen am besten wasserdicht
Buggy: Nein
Alter: ab 8 Jahren
Die Karte:
Der Link zum Nachwandern:
Die Wegbeschreibung
Die Wehrkirche Sankt Georg in Effeltrich
Auf der Forchheimer Straße geht ihr nach Süden in den Ort hinein. Effeltrich verdankt seinen Namen übrigens den üppigen Obstwiesen, die den Ort umgeben. Der Ortsname bedeutet so viel wie „apfelreich“. Und wahrlich, was sich euch zur Blütezeit Ende April und Anfang Mai rund um Effeltrich an Schauwerten bietet, lässt das Herz des Frühlingsfreundes Jahr für Jahr höher schlagen.
Schon bald erreicht ihr rechter Hand euer erstes Highlight dieser Wanderung, die Wehrkirche Sankt Georg.
Derartige Kirchenburgen findet ihr in Franken immer wieder. Doch kaum eine ist so schön und gut erhalten wie die in Effeltrich. Umgeben von einer stattlichen Mauer beherbergt die Kirchenburg die Kirche Sankt Georg und den Effeltricher Friedhof.
Doch weshalb wurden derartige Wehrkirchen überhaupt errichtet? Während Städte wie das nahegelegene Forchheim komplett von eindrucksvollen Stadtmauern umschlossen wurden, und so die Bewohner samt ihrer Häuser vor Angreifern geschützt waren, fehlte es den umliegenden Dörfern in der Regel schlicht und ergreifend am nötigen Kleingeld, um derartige Bauten zu realisieren. Um die Gläubigen zu schützen, baute man auf dem Land, sofern man es sich leisten konnte, Kirchen zu wehrhaften Anlagen aus. Der Großteil der fränkischen Wehrkirchen wurde im 15. und 16 Jahrhundert erbaut. So auch die Kirchenburg Sankt Georg in Effeltrich. Sie bot den Bewohnern kurzfristigen Schutz vor umherziehenden, marodierenden Soldaten und Räuberbanden.
Solche Orte bieten natürlich eine hervorragende Bühne für spannende Sagen.
Die zwölfte Maske
Der Faschingsdienstag, der letzte Tag vor dem Beginn der Fastenzeit, hatte in alten Zeiten eine besondere religiöse Bedeutung. Deshalb wurde er mancherorts auch als Beichtdienstag bezeichnet. Kein Wunder, begann doch danach die Fastenzeit, die an das 40-tägige Fasten von Jesus und dessen Versuchungen durch den Teufel in der Wüste erinnert. An eben einem solchen Faschingsdienstag zog einst auch die Jugend Effeltrichs, angetan mit bunten Masken, durch den Ort und trieb ihren Schabernack. Elf Burschen und elf Mädchen waren zusammen bis tief in die Nacht unterwegs. So geschah es, dass sie über das Feiern die Zeit vergaßen. Als die Kirchturmuhr schließlich Mitternacht schlug und sie, entgegen der kirchlichen Weisungen, noch immer ausgelassen feierten, fiel ihnen in ihrer Mitte plötzlich ein zwölfter Bursche mit Maske auf. Dessen Maske war feuerrot und gar nicht so lustig, wie die der anderen Narren. Vielmehr stellte sie ein zur Fratze verzerrtes Grinsegesicht dar. Auf die Frage, wer er denn sei, antwortete der Fremde nicht. Er stand nur stumm in ihrer Mitte und blickte einen nach dem anderen mit funkelnden Augen unter der Maske hervor an. Um dem Unbekannten doch noch auf die Schliche zu kommen, nahmen alle Verkleideten ihre Maske ab. Doch in dem Moment, als sie ihre Masken abgesetzt hatten, war der Unbekannte verschwunden und es waren wieder nur elf Burschen. Als sie die Masken wieder aufsetzten, war der zwölfte Bursche jedoch wieder mitten unter ihnen. Da wurde ihnen der Mummenschanz zu unheimlich und sie machten sich auf den Weg zur Kirchenburg. Doch wie packte sie die Angst, als der zwölfte Maskierte ihnen plötzlich folgte. Sie verfielen in schnellen Schritt und erreichten das Tor der Kirchenburg, das sie eiligst durchschritten und panisch hinter sich verschlossen. Da schlug der Zwölfte plötzlich mit gewaltiger Wucht von außen gegen das Holztor. Wie ein Donnergrollen aus den Tiefen der Erde ließ dieser Aufprall den Boden erschüttern und beben. Als der Spuk vorbei war, öffneten die Burschen und Mädchen zitternd das Tor. Der zwölfte Maskierte war verschwunden. Doch zierte von diesem Tag an ein gewaltiger Hufabdruck die hölzerne Front des Tores und mahnte die Dorfjugend noch viele Jahre am Faschingsdienstag wirklich nur bis Mitternacht und nicht darüber hinaus zu feiern.
Doch nicht nur die Mauern der Kirchenburg sind interessant. Auch die Kirche selbst bietet euch wundervolle Eindrücke.
Der Heilige Georg, dem diese Kirche gewidmet ist, war ein christlicher Märtyrer. Der Drache, den er in vielen Darstellungen bezwingt, stammt übrigens nicht aus einer abenteuerlichen Sage, sondern stellt vielmehr das Böse der Welt dar, das der Heilige Georg niederrang.
Die Tausendjährige Linde in Effeltrich
Direkt gegenüber der Kirchenburg befindet sich euer nächstes Ziel, die Tausendjährige Linde.
Obwohl sie vermutlich nicht ganz so alt ist, ranken sich um diesen Baum, der angeblich schon den Wenden, den alten heidnischen Bewohnern, als Versammlungs- und Gerichtsort diente, einige Sagen und Legenden. Eine davon sei hier erzählt:
Der Ursprung der tausendjährigen Linde
Einst soll auf dem Hetzleser Berg, den ihr im weiteren Verlauf eurer Wanderung auch noch erklimmen werdet, die Burg Breitenstein gestanden haben. Der Burgherr von Breitenstein war der Sage nach ein harter und herzloser Mann. Er lud seinen Untertanen, zu denen auch die Bewohner von Effeltrich zählten, erdrückende Steuern auf. Jahrelang ertrugen die Bauern die Steuerlast. Doch als eines Tages die Ernte ausblieb und der hohe Tribut das Überleben ihrer Familien gefährdete, weigerten sich die Effeltricher Bauern die Steuern zu zahlen. Als den Burgherr die Kunde von dieser Weigerung erreichte, tobte er vor Wut. Er sammelte seine Kriegsknechte und stürmte an deren Spitze den Hetzleser Berg hinunter nach Effeltrich. Dort ließ er die verzweifelte Bevölkerung zusammentreiben. Waffenstarrend und wild entschlossen bildeten die Soldaten einen Ring um die verängstigte Dorfgemeinschaft. Eingeschüchtert verfielen die Effeltricher in lautes Wehklagen. Da stieg der Burgherr, sich seiner furchterregenden Erscheinung in vollem Umfang bewusst, von seinem schnaubenden Pferd. Er ging zu einer jungen Dorflinde und riss diese mit einem kräftigen Ruck aus dem Boden. Nur um sie im nächsten Moment mit der Krone voran wieder ins Erdreich zu rammen. Daraufhin brüllte er den Bauern entgegen: „Wie ich diese Linde zwinge fortan mit der Krone im Erdreich zu wurzeln, so zwinge ich euch, mir auch weiterhin die geforderten Abgaben zu leisten.“ Von diesem fürchterlichen Tag an wächst die Linde in die Breite statt in die Höhe. Ganze zwölf stattliche Äste verzweigen sich in beeindruckendem Durchmesser über den Dorfplatz. Diesen zwölf Ästen verdankt sie auch ihren Namen „Apostellinde“.
Zum Burgstall Breitenstein auf dem Hetzleser Berg
Von der tausendjährigen Linde folgt ihr der Hauptstraße nach Osten und vorbei am Gasthaus zur Post. Auf dem ersten Drittel des Weges begleitet euch kein Wanderzeichen. Doch ist der Weg recht einfach zu finden. Letztlich geht es einfach immer bergan und hinauf auf den Hetzleser Berg. Besonderes Augenmerk verdienen die vielen alten Fachwerkhäuser, die die Straße säumen.
Wenn die Hauptstraße nach links abbiegt, haltet ihr euch mit der Bergstraße, vorbei an einer Bäckerei weiterhin geradeaus. Nach etwa 300 Metern gabelt sich die Straße an einer steinernen Kreuzsäule. Ihr bleibt auf der Bergstraße und folgt dieser nach links. Bald verlasst ihr Effeltrich. Nach einem kurzen Waldstück öffnet sich vor euch die Landschaft und gibt den Blick frei auf den Hetzleser Berg.
Dreht euch auf eurem Weg nach oben auch immer wieder einmal um und genießt die tolle und weite Sicht. Etwa einen Kilometer nachdem ihr Effeltrich verlassen habt, biegt ihr, vor euch erhebt sich ein großer Strommast, ohne Wanderzeichen nach links ab. Nach 300 Metern passiert ihr die gepflegte Hütte der Jagdhornbläser Effeltrich und macht an der Weggabelung direkt dahinter Bekanntschaft mit den für den Hetzleser Berg bekannten und ein wenig gespenstischen Kopfeichen.
An dieser Weggabelung haltet ihr euch links und wandert auf dem Fahrweg ein Stück den Hang hinunter und durch ein kleines Wäldchen. Direkt hinter dem Wäldchen verlasst ihr den breiten Fahrweg und biegt nach rechts oben Richtung Wald und Hetzleser Berg ab. Ein Stück weiter oben bietet sich euch ein toller Blick hinüber zum Walberla, dem Berg der Franken.
Den alten Kelten, deren Spuren ihr im weiteren Verlauf der Wanderung erneut begegnen werdet, galt das Walberla als Heimstatt der Götter. Das Walberla-Fest, das immer am ersten Sonntag im Mai gefeiert wird, soll seine Wurzeln in einem heidnischen Opferfest zu Ehren des Göttervaters Wotan haben. Heute wird es zu Ehren der Heiligen Walburga gefeiert, die einst die auf dem Walberla stehende und weithin sichtbare Walburgis-Kapelle errichtet haben soll. Und das nicht alleine, sondern indem sie die auf dem Berg hausenden Hexen und Dämonen dazu gezwungen haben soll, ihr beim Bau zu helfen. Und zwar mit eben jenen Steinen und Felsbrocken, die die Dämonen vorher in ihrer Wut nach der heiligen Frau geworfen hatten. Dafür durften diese in der Walpurgisnacht, die Nacht zum ersten Mai, auf dem berühmten Tafelberg ihr Unwesen treiben und spuken.
Ihr erreicht den Waldrand und folgt eurem Weg einfach immer weiter nach oben. Nach Regen kann es hier richtig matschig werden. Wir empfehlen wasserdichtes Schuhwerk. An einer ersten Weggabelung, etwa 100 Meter nachdem ihr den Wald betreten habt, haltet ihr euch links. Nach weiteren 100 Metern wiederum rechts. Auf schmaler werdendem und von knorrigen Wurzeln durchzogenem Weg steigt ihr sehr steil nach oben. Wobei die Wurzeln durchaus als natürliche Treppenstufen halt bieten.
Dann erreicht ihr eine Einmündung in einen breiten Hohlweg. Diesem folgt ihr nach rechts oben. Nach einem kurzen, fast ebenen Stück erwartet euch der letzte fordernde Anstieg, den der Hetzleser Berg für euch bereit hält. Dann habt ihr es geschafft und das Plateau erklommen. Es empfängt euch ein schmaler Pfad und ein Wanderzeichenbaum mit dem Wanderzeichen des Ammonitenweges, dem ihr nach links, entlang der Bergkante, durch den Wald folgt. Herrlich wie die helle Wintersonne die oft eigenartig gewachsenen Bäume sanft umspielt und regelrecht zu streicheln scheint.
Hier oben wandelt ihr auf den Spuren der alten Kelten, die den Hetzleser Berg vor mehr als 2.000 Jahren besiedelten. Im weiteren Verlauf des Ammonitenweges stoßt ihr auf Steinkunstwerke, mit denen so mancher Besucher hier oben diesem geheimnisumwitterten Volk noch heute Respekt zu zollen scheint. Es dauert noch ein wenig. Doch dann, nachdem ihr eine Freifläche überquert und wieder den Wald betreten habt, erreicht ihr sie an einer Kreuzung. Dekorativ aufgeschichtete Kalksteinhaufen und Baumumrahmungen am Wegesrand. Handelt es sich dabei tatsächlich nur um hübsche Wegzeichen oder erfüllen diese Kunstwerke einen anderen, viel tieferen Zweck? Bekannt ist, dass die alten Kelten Steine verehrten. Sie stellten Steinsäulen auf, setzten Steinkreise und schütteten Hügelgräber auf. Diese Bauwerke stellten für die Kelten Tore in die Anderswelt dar. Einem, neben der von uns wahrnehmbaren Welt existierenden Universum, in dem sich mythische Wesen tummeln, die es sogar auserwählten Menschen erlauben können, ihre Welt zu betreten. Und nicht nur die Kelten nutzten Steine für kultische Handlungen. In Tibet schützen Steinmännchen vor bösen Geistern und in Skandinavien vor garstigen Trollen.
Kleiner Tipp: Geht an der Kreuzung, bevor ihr dem Ammonitenweg weiter geradeaus folgt, noch ein Stücken nach links unten. Dort erwarten euch noch weitere Steinkunstwerke.
Zum Burgstall Breitenstein
Nach 1,2 Kilometern entlang der Bergkante biegt ihr mit dem Ammonitenweg Richtung Hetzles nach rechts auf die Freifläche ab und überquert diese. Zuerst auf geschottertem, dann auf geteertem Weg. Nach 500 Metern erreicht ihr eine Kreuzung. Wenn ihr nun von hier noch etwa 150 Meter auf der Straße im Wald nach unten geht, erreicht ihr den alten Streitbaum. Zwar mag man diesem knorrigen alten Baumriesen nur zu gerne zutrauen, dass er schon in alten Zeiten als Gerichtsort genutzt wurde, doch da er erst um die 300 Jahre alt ist, kann das wohl ausgeschlossen werden. Eine schöne und spannende Vorstellung bleibt es dennoch.
Vom Streitbaum kehrt ihr zur Kreuzung zurück und folgt nun der Beschilderung nach links Richtung Burgstall und Effeltrich. Es begleiten euch im Wechsel die Wanderzeichen Grüner Punkt und der Ammonitenweg. Nach gut 1,4 Kilometern erreicht ihr die Infotafel des ziemlich unauffälligen Burgstalls Breitenstein. Zwischen den Bäumen möchte man gerne noch Gräben und Wälle erkennen. Doch ist hier vermutlich eher der Wunsch der Vater des Gedankens. Doch dafür gibt es zu dieser ehemaligen Burg eine interessante alte Sage.
Der Burgschlüssel von Breitenstein
Nachdem die Breitensteiner Burgherren ihre Untertanen viele Jahre ausgebeutet hatten, erhoben sich die Bauern eines Tages und stürmten wutentbrannt den Hetzleser Berg hinauf. Mit Fackeln und Forken bewaffnet erklommen sie die Burgmauern und eroberten die Burg. Sie erschlugen die Burgbewohner und plünderten auf Teufel komm raus. Alles, was nicht niet- und nagelfest war, raubten sie, luden es auf Karren und fuhren damit in die Nacht. Den größten Teil der Beute machten Weinfässer aus. Denn die Breitensteiner waren berühmt für ihren großen und vorzüglichen Weinkeller. Noch bevor die siegestrunkene Meute Honings erreichte, beschlossen sie die Weinfässer zu öffnen und ordentlich einen aufzutrinken. Bei dem Gelage ging jedoch die wertvollste Beute, der große Schlüssel der Burg Breitenstein, verloren. Erst viele hundert Jahre später tauchte dieser in einem Acker wieder auf und wird heute angeblich in Langensendelbach aufbewahrt. Den riesigen Weinkeller soll es auf dem Hetzleser Berg übrigens immer noch geben. Doch der Eingang ist verschüttet und bis heute hat ihn noch niemand gefunden.
Der Rückweg
Kurz hinter der Infotafel des Burgstalls zweigt von dem Pfad ohne erkennbares Wegzeichen eine regelrechte Kalksteinstraße sehr steil nach links unten ab. Ihr folgt dieser geschwungenen Straße nach unten. Im weiteren Verlauf wird sie zum schmalen und spannenden Trail, der bald die kaum noch erkennbaren Wanderzeichen des Ammonitenweges und des Grünen Punktes trägt. Dem Grünen Punkt, der die Wegführung zu dominieren scheint, folgt ihr immer weiter geradewegs durch den Wald nach unten. Schließlich verlasst ihr den Wald und gelangt, vorbei an einer Bank, auf einen gepflasterten Weg, dem ihr mit dem Grünen Punkt weiter nach unten und Richtung Effeltrich folgt. Der Grüne Punkt trägt euch bergab zurück nach Effeltrich und auf die Bergstraße, der ihr geradeaus zur Hauptstraße und dieser geradewegs zurück zur Wehrkirche Sankt Georg folgt.
Das Besondere an dieser Wanderung ist für uns der wunderschöne Pfad auf dem Plateau des Hetzleser Bergs, von dem sich euch nach links, sofern es der Blattwuchs gestattet, immer wieder wundervolle schöne Ansichten des nahegelegenen Walberlas, der Vexierkapelle und der Burg Feuerstein bieten. Nach dem durchaus forderndem Anstieg könnt ihr das entspannte Wandern auf dem Berg umso mehr genießen. Und die wundervollen Steinkunstwerke verstärken den kraftvollen Charakter des Hetzleser Bergs.
Hoffentlich ist es uns gelungen euer Interesse zu wecken. Wenn ja, wünschen wir euch schon jetzt …
Viele Späße beim Entdecken!
Die 3 Pavels
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