Alpine Steige, romantische Waldwege und jede Menge Geschichte(n) im Püttlachtal zwischen Tüchersfeld und Pottenstein

 



Zwischen den zwei Bilderbuchorten Tüchersfeld und Pottenstein windet sich ein formidabler Pfad am Fuß gewaltiger Felsen entlang durch das wildromantische Püttlachtal. Kurz bevor ihr Pottenstein erreicht, bietet sich euch sogar die Möglichkeit auf einen Alpinen Steig zu wechseln und der Wanderung echtes Abenteuerflair einzuhauchen. Auf dem Rückweg stattet ihr noch der faszinierenden Bärenschlucht einen Besuch ab, bevor ihr wieder den Ausgangsort eurer Wanderung, den Wanderparkplatz am Ortsrand von Tüchersfeld, erreicht.


Highlights:

  1. Zeckenstein mit Burgstall Obertüchersfeld

  2. Fränkische Schweiz-Museum Tüchersfeld in der ehemaligen Burg Niedertüchersfeld

  3. Alpiner Steig Pottenstein

  4. Scharfrichtermuseum Pottenstein

  5. Bärenschlucht

  6. Felsenmeer in der Arnleithen-Schlucht


Eckdaten:

  • Länge: 13,1 km

  • Höhenmeter: 255 Hm

  • Dauer: Fit 3,5 Std / Normal 4 Std. / Kids 5 Std.

  • Sonne/Schatten: Ausgeglichen

  • Start-/Endpunkt: Wanderparkplatz nördlicher Ortsrand Tüchersfeld (kostenlos)

  • Festes Schuhwerk: Ja

  • Buggy: Nein

  • Alter: ab 8 Jahren (Scharfrichtermuseum frühestens ab 12 Jahren!)


Die Anfahrt:

Von Nürnberg kommend fahrt Ihr auf der A3 Richtung München und Berlin bis zu Autobahnkreuz Nürnberg. Dort wechselt Ihr auf die A9 Richtung Berlin und Dresden. Ihr verlasst die Autobahn bei der Ausfahrt Pegnitz und folgt der B470 Richtung Pottenstein. Ihr durchquert Pottenstein und fahrt durch das wunderschöne Püttlachtal nach Tüchersfeld. Gleich bei der ersten Gelegenheit nach dem Ortsschild Tüchersfeld biegt Ihr rechts in „Im Tal“ ein, haltet Euch rechts und folgt der Straße „Zum Zeckenstein“ aus dem Ort hinaus. Am Ortsrand erreicht Ihr linker Hand den großen Tüchersfelder Wanderparkplatz unterhalb der imposanten Felswände des Zeckensteins.


Die Karte:



Der Link zum Nachwandern:

https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/fraenkische-schweiz/alpine-steige-romantische-waldwege-und-jede-menge-geschichte-n-im/214044535/



Die Wegbeschreibung


Zum Burgstall Obertüchersfeld auf dem Zeckenstein

Direkt unterhalb der Felswände des Zeckensteins findet Ihr einige Stufen, gekennzeichnet mit der Beschriftung „Alpiner Aufstieg zur Aussicht Burg Obertüchersfeld“, die Euch direkt vom Wanderparkplatz hinauf auf den Zeckenstein tragen. Schon nach der ersten Treppe lohnt es sich einen kurzen Ausflug nach rechts unten, entlang eines großen Felsens, zu wagen. Denn dort öffnet sich unterhalb Eures Standorts ein schönes Felsentor, das zu Übersehen wirklich bedauerlich wäre.

 


Ihr folgt den Stufen weiter nach oben durch einen märchenhaft anmutenden Wald und vorbei an einigen Felsen, die wie Vorboten nahender Höhepunkte aus dem Waldboden ragen. Schon bald geht es über eine lange Treppe steil hinab und, entlang der schroffen Wände des Zeckensteins wieder hinauf. Schließlich erreicht Ihr eine spannende Durchgangshöhle, durch die Euch eine eiserne Treppe hinauf und dem erhabenen Aussichtspunkt des Zeckensteins entgegenträgt. 

 

 

Einst stand hier oben die Burg Obertüchersfeld. Viel ist von ihr nicht mehr zu erkennen, wurde sie doch im Hussitenkrieg im Jahr 1430 zerstört. Doch der Blick, der sich vom einstigen Burgfelsen hinab ins Püttlachtal, auf Tüchersfeld und auf die ehemalige Burg Niedertüchersfeld bietet, lädt zum Schwärmen und Träumen ein. 

 



Zum Fränkische Schweiz-Museum in der ehemaligen Burg Niedertüchersfeld

Vom Aussichtspunkt kehrt Ihr zum Wanderparklatz zurück und folgt von dort der Beschilderung zum Fränkische Schweiz-Museum auf der Straße „Zum Zeckenstein“ scharf nach rechts in den Ort Tüchersfeld. An einem Gasthaus gabelt sich der Weg. Ihr haltet Euch mit „Am Museum“ und der Beschilderung zum Fränkische Schweiz-Museum rechts. Kurz darauf erreicht Ihr das Tor des Fränkische Schweiz-Museums. Es ist kein Zufall, dass die Anlage aussieht wie eine Burg. Befindet Ihr Euch doch am ehemaligen Standort der Burg Niedertüchersfeld. Auch sie wurde 1430 im Hussitenkrieg zerstört. Doch im Gegensatz zur höher gelegenen Burg Obertüchersfeld wurde sie wieder aufgebaut. Nachdem sie im Bauernkrieg und im Dreißigjährigen Krieg abermals zerstört wurde, überließ man die Reste ihrem Schicksal. Ab 1700 nutzte die Jüdische Gemeinde die Ruine als Wohnort. So wurde die ehemalige Burg zum „Judenhof“ und Anfang der 1980er Jahre schließlich zum Fränkische Schweiz-Museum. Ein wunderbarer Hort des Wissens für die ganze Familie. Es gibt so viel zu entdecken. Zu sehen ist unter anderem sogar das Skelett eines Höhlenbären. 

 


Und es gibt noch mehr. Ihr erfahrt viel über Urmenschen, Germanen und Ritter. Dazu findet Ihr im Museum original fränkische Trachten, Kunst und Handwerkszeug. Sogar ein Modell der Burg Neideck, das die gewaltigen Ausmaße dieser bedeutenden Burganlage oberhalb von Streitberg zeigt, kann bestaunt werden.

 



Auf dem Felsenweg nach Pottenstein

Aus dem Innenhof des Fränkische Schweiz-Museums tretend, biegt ihr scharf links auf „Im Tal“ ab und folgt der Straße Richtung Gößweinstein durch den Ort steil hinunter zum Grund des Püttlachtals. Ihr überquert die Bundesstraße und die Püttlach und erreicht eine kleine Kapelle. Oberhalb der Kapelle trefft Ihr auf Euer neues Wanderzeichen, die Beschilderung des Frankenwegs. Dieser führt Euch nach links Richtung Pottenstein. Auf schmalem Pfad wandert ihr, für einige Zeit ohne relevante Steigungen, auf einem wundervollen Hangweg durch den dichten Wald. 

 


Ihr folgt einfach immer dem Frankenweg, der Euch oberhalb der munter unter Euch gurgelnden Püttlach durch das gleichnamige Tal trägt. Ihr passiert einen Campingplatz und wandert mit dem Frankenweg ein Stück durch den Talgrund, bevor Ihr wieder in den Wald gelangt. Bald überquert Ihr gegenüber dem Campingplatz Bärenschlucht mit dem Frankenweg eine Kreuzung. Nun wird der Weg Stück für Stück zum faszinierenden und imposanten Felsenweg. 

 


Einfach spektakulär, wie sich die grauen Riesen emporschieben. Meter für Meter bieten sich Euch neue, berückende Ansichten, die ausgiebig genossen werden wollen. 

 


Dann, kurz nachdem Ihr die auf der gegenüberliegenden Seite liegende Pottensteiner Kläranlage passiert habt, zweigt der Frankenweg als Alpiner Steig vom bequemen Wanderweg über ein paar Stufen nach rechts oben ab. 

 


Es erwarten Euch Felsentore und labyrinthartige Wege, die Euch durch eine wahre Felsenburg führen. 

 


Am Ende steigt Ihr über eine steile Treppe - die angrenzenden Felswände sind zur Sicherheit mit Handläufen versehen - hinunter und dem Ortsrand von Pottenstein entgegen. 

 


Wer möchte, kann den Alpinen Steig auch umgehen und auf dem bequemen Zubringer des Frankenwegs bleiben. Kurz vor Pottenstein finden beide Wegvarianten wieder zueinander.


Zum Scharfrichtermuseum in Pottenstein

Am Ende des Alpinen Steigs gelangt Ihr mit dem Frankenweg, vorbei an einigen Stationen des Kreuzwegs, nach Pottenstein und an die Bundesstraße. Diese überquert Ihr und wandert mit dem Wanderzeichen des Marienwegs auf der Forchheimer Straße, die nach links zur Hauptstraße wird, in den malerischen Ort hinein. Mehr als 1.100 Jahre ist es mittlerweile her, dass Pottenstein erstmals urkundlich erwähnt wurde. Ebenso alt ist wohl die, hoch über dem Ort auf einem gewaltigen Fels thronende, Burg Pottenstein. In dieser hat im 13ten Jahrhundert die Heilige Elisabeth aus Thüringen mit ihren Kindern und ihrer Dienerschaft, nachdem ihr Gatte verstorben und sie von ihrem Schwager von der Wartburg vertrieben worden war,für einige Monate Zuflucht gefunden. Diese Gnade vergalt Elisabeth, indem sie den Armen und Kranken des Ortes Speisen und Trost spendete. Wofür sie in Pottenstein noch heute geehrt wird. An der Hauptstraße erwartet Euch, unweit der Kirche, das blutrot leuchtende Scharfrichtermuseum. 

 


Empfindsamen Seelen wird vom Besuch dieser Örtlichkeit dringend abgeraten. Allen Unerschrockenen mit stabilem Magen sei er empfohlen. Denn die vielen Exponate, die den Besucher wieder und wieder mit der Dunkelheit, die uns Menschen innewohnt, konfrontieren, regen zum Nachdenken und Erkennen der Sinnlosigkeit von Folter und Todesstrafe an. Der Besuch dieses Museums führt einem deutlich vor Augen, wie dankbar wir dafür sein sollten, in einem Teil der Welt zu leben, in dem Moral, Respekt und Anstand über Angst und Terror gesiegt haben.


In die Bärenschlucht

Aus dem Scharfrichtermuseum tretend folgt Ihr der Hauptstraße nach links, vorbei an der Kirche Sankt Bartholomäus. Kurz dahinter verlasst Ihr die Hauptstraße und biegt ohne Wanderzeichen nach links in die Fischergasse ein. Ihr überquert die Püttlach auf einer steinernen Brücke.


Die Pottensteiner Pöpel

Auf einem solchen Brücklein soll einem Pottensteiner Bürger einst ein Gespenst, in der Fränkischen Schweiz auch gerne Pöpel genannt, erschienen sein. Auf seinem nächtlichen Heimweg vom Wirtshaus musste der Zechbruder auf einem Steg die Püttlach überqueren. Mitten auf dem Steg spürte der Heimkehrende plötzlich einen kalten Hauch. Er wandte den Kopf von rechts nach links, um zu erkennen woher der kalte Schauer heran gekrochen war. Da erkannte er im fahlen Mondlicht einen eigenartigen Schatten neben sich, der regelrecht um das Geländer des Stegs zu biegen schien. Von panischer Angst gepackt eilte der Pottensteiner Bürger zu seinem nahegelegenen Haus und stopfte sich, ehe er es betrat, noch schnell die Taschen voller Kieselsteine. Er stieg die Treppe zu seiner unter dem Dach gelegenen Schlafkammer empor, öffnete das Giebelfenster und begann, da er sich nun etwas sicherer fühlte, die Kieselsteine nach dem unheimlichen Schatten zu werfen. Die ersten zwei Steine gingen daneben. Doch der dritte Kiesel traf. Sogleich erscholl ein ohrenbetäubendes Klappern, als wäre mit einem Hammer auf eine Blechtrommel eingeprügelt worden. Und mit einem gewaltigen Satz sprang der Schatten vom Steg aus mit einem Satz hinauf zum Fenster des erschrockenen Steinewerfers. Da hing der Pöpel nun am Fenster und grinste ihn boshaft an. Mit einem gewaltigen Schlag warf der Verängstigte die Fensterläden zu und versteckte sich unter seiner Bettdecke, bis der Morgen graute und der Spuk vorbei war.

Ein weiterer Pöpel soll in einer Kammer des alten Rathauses sein Unwesen getrieben haben. Eben diese Kammer wurde eines Tages von dem im Rathaus wohnenden Wachtmeister des Ortes als Schlafplatz für seine beiden Söhne auserkoren. Doch dem Rathauspöpel missfiel die unerwartete Gesellschaft so sehr, dass er die armen Buben in der Nacht aufs Heftigste verdrosch. So sehr, dass sie sich nach dieser Nacht nie wieder in die Kammer wagten. Der Wachtmeister, dem derartiger „Geisterquatsch“ zutiefst gegen den Strich ging, machte sich nun daran, selbst eine Nacht in der scheinbar verfluchten Kammer zu verbringen. Doch auch über ihn, den stattlichen Polizisten, fiel der Rathauspöpel her und prügelte ihn grün und blau. Geläutert verschloss der Polizist die Kammer am folgenden Morgen, auf das sie für alle Zeit einzig und allein dem Rathauspöpel gehören sollte. Zum Dank dafür verschonte dieser die Familie des Wachtmeisters mit weiteren Attacken und es kehrte wieder Ruhe ein.


Hinter der Brücke überquert Ihr eine kleine Kreuzung, dann noch eine Brücke und dann die Straße „Am Stadtgraben“. Hier ist bereits die Jugendherberge, Euer nächster Wegpunkt, angeschrieben. Ihr steigt zuerst auf der Fischergasse, dann auf der Straße „Bayreuther Berg“ nach oben. Von dieser Straße aus bieten sich Euch immer wieder herrliche Blicke hinunter auf Pottenstein und hinüber zur Burg. 

 


Hier trefft Ihr auch auf Euer neues Wanderzeichen, den Roten Ring, der Euch in die Bärenschlucht führen wird. Weiter oben zweigt der „Bayreuther Berg“ nach rechts ab. Ihr folgt dem Roten Ring weiter geradeaus, nun auf der Jugendherbergsstraße. Bald erreicht Ihr die Jugendherberge und den Ortsrand. Direkt hinter dem Ortsschild verlasst Ihr mit dem Rotring und der Beschilderung zur Bärenschlucht die Straße nach links in einen Schotterweg. Der Rote Ring trägt Euch nun direkt hinab in die Bärenschlucht. Durch diese führt eine geteerte Straße. Hier biegt Ihr für einen Abstecher zu den grandiosen Felswänden der Bärenschlucht nach links unten ab. Auf dem Weg zu den Felsen passiert Ihr die hübsche Mariengrotte. 

 


Dann öffnet sich rechts von Euch ein beeindruckender Überhang, der im hinteren Bereich sogar eine Höhle beherbergt. Ein wirklich tolles Ensemble, das eine ausgiebige Erkundungstour wert ist.

 



Der Rückweg über das Felsenmeer in der Arnleithen-Schlucht

Aus der Bärenschlucht folgt Ihr der Straße wieder nach oben zu der Einmündung, über die Ihr in die Schlucht gelangt seid. Nun folgt Ihr dem Blauen Ring auf der Straße nach oben in den Ort Weidmannsgesees. Ihr durchquert den Ort mit dem Blauen Ring und biegt dann mit dem Zeichen des Geotopwegs – den Tüchersfelder Felsentürmen und einem Ammoniten – der Beschilderung Richtung Tüchersfeld folgend, nach links in die Landstraße ein. Gleich bei der nächsten Gelegenheit biegt Ihr, weiterhin mit dem Geotopweg, von der Straße nach links in einen Schotterweg ein, der Euch bequem über die Ebene nach Arnleithen trägt. Ergänzt wird der Geotopweg bald vom Roten Ring. Ihr durchquert Arnleithen mit den beiden Wanderzeichen, wandert noch ein wenig über die Ebene und folgt dem Geotopweg und dem Roten Ring dann leicht rechts nach unten in den Wald. Schon bald fallen Euch am Wegesrand die grün bemoosten Felsen auf. Je weiter Ihr nach unten gelangt, desto mehr werden es. Ihr befindet Euch nun inmitten des Felsenmeers in der Arnleithen-Schlucht. Durch diese trägt Euch der Weg immer weiter hinunter ins Püttlachtal. Einfach wundervoll, die vielen Felsen, die der Schlucht eine märchenhafte Atmosphäre verleihen.

 


Im Püttlachtal angekommen, biegt Ihr mit Euren zwei Wanderzeichen nach rechts, der Straße entlang, nach Tüchersfeld ab, das Ihr schon nach wenigen Metern, mit herrlichem Blick hinauf zum Fränkische- Schweiz-Museum erreicht. 

 


Über „Im Tal“ und im weiteren Verlauf „Zum Zeckenstein“ gelangt Ihr nach rechts oben zurück zum Wanderparklatz.

Und wieder einmal hat uns das Püttlachtal mit seinem wilden Zauber in den Bann gezogen. Dazu die spannenden und interessanten Museen. Und fertig ist ein gelungener Tagesausflug ins Herz der Fränkischen Schweiz.

Hoffentlich ist es uns gelungen Euer Interesse zu wecken. Wenn ja, wünschen wir Euch schon jetzt …


Viele Späße beim Entdecken!

Die 3 Pavels



Warum pilgern die Gläubigen auf dem Jakobsweg nach Santiago di Compostela?

Auf Eurer Wanderung streift Ihr auf dem Kreuzweg bei Pottenstein für ein kurzes Wegstück den Fränkischen Jakobsweg, der mit einer Gelben Jakobsmuschel auf Blauem Grund markiert ist. Doch wisst Ihr eigentlich, wie der Jakobsweg zu seinem Namen kam? - Jakobus der Ältere wird im Neuen Testament als einer der Jünger Jesu vorgestellt, der nach der Himmelfahrt Jesu als Apostel Jakob in Galicien, einer Region in Spanien, besonders leidenschaftlich missioniert haben soll. Als Jesu Mutter Maria im Sterben lag, kehrte Jakob nach Jerusalem zurück, um ihr beizustehen. In Jerusalem wurde er jedoch aufgegriffen, gefoltert und enthauptet. Damit wurde Jakob zu einem der ersten christlichen Märtyrer. Seine Helfer brachten seinen Leichnam nach Galicien und bestatteten ihn in Santiago di Compostela. Dann wurde das Grab vergessen. Erst acht Jahrhunderte später wurde es wieder entdeckt und darüber erst eine Kapelle, dann eine Kirche und schließlich eine Kathedrale errichtet. In ganz Europa verbreitete sich die Nachricht vom heiligen Grab und es wurde nach Jerusalem und Rom zu einem der wichtigsten Pilgerorte.


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