Burgruinen, Felsenlabyrinthe und düstere Geschichten zwischen Altenstein und Lichtenstein in den Haßbergen

 


In den Haßbergen nahe Ebern erwarten euch einige wundervolle und magische Orte. Auf dieser Wanderung besucht ihr zwei faszinierende Burgruinen, entdeckt einen magischen Sagenpfad sowie ein geheimnisvolles Felsenlabyrinth, das mit Fug und Recht als vollkommener Kraftort bezeichnet werden darf.


Eckdaten:

  • Länge: 14 km

  • Höhenmeter: 300 Hm

  • Dauer: Fit 3,5 Std. / Normal 4,5 Std./ Kids 5,5 Std.

  • Sonne/Schatten: meist schattige Waldwege

  • Festes Schuhwerk: Ja

  • Buggy: Nein – weil der Pfad hinauf zum Felsenlabyrinth des Diebskellers dafür nicht geeignet ist

  • Alter: ab 8 Jahren


Highlights:

  • Burgruine Altenstein

  • Burgruine Lichtenstein

  • Sagenpfad Lichtenstein

  • Felsenlabyrinth Diebskeller

  • Geißstein


Der Link zum Nachwandern:

Outdooractive - Link zur Tour Burgruinen, Felsenlabyrinthe und düstere Geschichten zwischen Altenstein und Lichtenstein in den Haßbergen


Die Karte:




Die Anfahrt:

Von Nürnberg kommend fahrt Ihr auf der A73 bis zur Ausfahrt Breitengüßbach. Hier verlasst Ihr die Autobahn und fahrt auf der B279 Richtung Ebern. Ihr passiert Ebern und fahrt auf der B279. Am Ortsrand von Junkersdorf biegt Ihr, der Beschilderung folgenden nach rechts, Richtung Burgruine Altenstein, ab. In Serpentinen führt Euch die Straße hinauf nach Altenstein, wo Ihr schon die gotischen Bögen der Burgruine erkennen könnt. Kurz nach dem Ortseingang biegt Ihr rechts in den Burgring ein und erreicht schon bald den ausgewiesenen, kleinen Parkplatz.


Alternative zum Parken:

Sollte der kleine Parkplatz unterhalb der Burg belegt sein, könnt ihr auch auf dem Parkplatz am Freibad Altenstein parken und von dort mit dem Wanderzeichen Grüner Turm zur Burgruine Altenstein hinübergehen, bevor Ihr die Erlebnistour mit dem Roten Turm wandert.



Die Wegbeschreibung


Zur Burgruine Altenstein

Von dem kleinen Parkplatz unterhalb der Burgruine Altenstein, der sogar einen Rastplatz mit herrlicher Aussicht bietet, gelangt Ihr, den Schildern folgend, binnen weniger Minuten hinauf zur frei zugänglichen Burgruine Altenstein, die Ihr über eine steinerne Brücke betretet.

 


Die wundervoll gepflegte Anlage beherbergt auch das Burgeninformationszentrum Altenstein. Auf dem gesamten Areal findet ihr jede Menge Stationen, die das Leben im Mittelalter anschaulich schildern und stellenweise sogar erlebbar machen. Alles ist derart liebevoll und informativ gestaltet, dass man in diesem Freilichtmuseum vollkommen die Zeit vergisst. Überall gibt es etwas zu entdecken. Treppen führen in finstere Gewölbe. Schranktüren und Truhen wollen geöffnet werden. Einfach grandios, was hier inmitten und rings um diese beeindruckende Burgruine mit ihren weithin sichtbaren, romantischen Bögen geschaffen wurde. Zudem bietet die Anlage jede Menge Sitz- und Rastgelegenheiten. Somit lohnt sie nicht nur als Startpunkt für eine abenteuerliche Erlebnistour, sondern auch als spektakuläres Tagesausflugsziel. 

 



Nicht nur die Oberburg begeistert mit ihren spektakulären An- und Aussichten. Auch im Burggraben erwarten Euch reizvolle Momente.



Und natürlich gibt es zu dieser Burg auch eine alte Sage.


Das Wappen derer von Altenstein

Hoch über der Burg Altenstein weht das Banner des Geschlechts derer von Altenstein. Es trägt das Wappen der Familie, das 3 Hammer zeigt. Eine alte Sage berichtet, wie dieses Wappen entstanden sein soll. Mitte des 13ten Jahrhunderts wurde die Burg Altenstein von Bischof Eyring von Würzburg belagert. Für alle, die sich darüber wundern, dass ein Bischof eine Burg belagert: Bischöfe waren in der mittelalterlichen Gesellschaft nicht nur kirchliche, sondern oft auch weltliche Herren. In dieser Doppelfunktion verfügten Sie über Ländereien, sprachen Recht und zogen dann und wann auch schon mal in den Krieg, wenn es ihnen sinnvoll erschien. Die Burg Altenstein wurde zu dieser Zeit von 12 Brüdern des Geschlechts der Altensteiner regiert und tapfer gegen die Belagerer verteidigt. So erfolgreich wehrten sich die Altensteiner gegen den Bischof und seinen Soldatenhaufen, dass sie über Monate hinweg der Belagerung Stand hielten. Als den Belagerern so langsam die Vorräte ausgingen und auch das Umland derart geplündert worden war, dass es selbst für die durchtriebensten Söldner nichts mehr zu raffen gab, besann sich der Bischof auf eine List. Er bot den zwölf Brüdern einen Waffenstillstand an. Um diesen Waffenstillstand gebührend zu feiern, wurde auf der Burg ein Fest ausgerichtet und dem Bischof eine behagliche Gästekammer angeboten. Während nun im Festsaal ausgiebig gezecht und gefeiert wurde, und der Wein in Strömen floss, zog sich der hinterlistige Kirchenfürst in sein Gemach zurück und bat jeden der zwölf Brüder, einen nach dem anderen, zur Unterredung dorthin, auf dass man das weitere Vorgehen unter vier Augen besprechen möge. Doch statt einer Friedensverhandlung erwartete dort jeden der zwölf Brüder ein Meuchelmörder, der einen nach dem anderen beim Betreten des Raumes hinterrücks mit seinem Schwert niederstreckte. Nachdem das blutige Werk vollbracht war, riss der heimtückische Bischof die Macht über Burg Altenstein und die zugehörigen Ländereien an sich. Doch gab es noch einen dreizehnten Bruder derer von Altenstein. Sein Name war Seifried und er weilte zur Zeit der Belagerung und der Ermordung seiner Brüder in der Fremde. Als er von der Greueltat erfuhr, eilte er umgehend zurück in die Heimat. Um dem Bischof nicht auch noch in die Hände zu fallen und hingerichtet zu werden, verkleidete er sich als Maurer. Dieser Verkleidung verdanken die Altensteiner das Wappen mit den drei Hämmern. Über die Jahre erschlich Seifried sich das Vertrauen des Bischofs und wurde schließlich von diesem sogar als Erbe der Burg Altenstein eingesetzt. Dadurch gelangte Burg Altenstein wieder in die Hand ihrer rechtmäßigen Besitzer. Der Hass der Altensteiner gegen die Nachkommen des Bischof Eyrings hielt sich jedoch viele hundert Jahre.




Zur Burguine Lichtenstein

Von dem Burgtor der Burg Altenstein wandert ihr mit dem Wanderzeichen Grüner Turm rechts an der Kirche entlang ein Stück nach unten und biegt dort, weiterhin mit dem Grünen Turm nach links ab. Vorbei am Friedhof gelangt Ihr zum Parkplatz des Altensteiner Freibads. Hier findet Ihr auch einen gepflegten Spielplatz. 

 

 

Hinter dem Parkplatz biegt Ihr mit Eurem neuen Wanderzeichen, dem Roten Turm der Erlebnistour, leicht rechts in den Geißsteinweg ab. Der Rote Turm, wird für den Großteil der Wanderung Eurer Wanderzeichen bleiben. Schon bald verlasst Ihr Altenstein und gelangt auf einem breiten Forstweg in den Wald. Etwa 500 Meter nach dem Freibadparkplatz gabelt sich der Weg mit dem Roten Turm. Hier bleibt Ihr geradeaus auch dem ebenen Forstweg. Auf dem von rechts kommenden Pfad werdet Ihr am Ende Eurer Wanderung zurückkehren. Ihr wandert also geradeaus. Dieses Wegstück ist besonders bequem und fast komplett eben. Perfekt, um in einen gleichmäßigen Schritt zu gelangen und sich einfach mal entspannt und unaufgeregt dahin tragen zu lassen. Am Wegesrand lenken Euch kaum Sehenswürdigkeiten ab. Nur, wenn Ihr hin und wieder genauer hinseht, entdeckt Ihr auch das eine oder andere kleine Wunder.



Und so erreicht Ihr nach gut 5 Kilometern entspannt und erholt den Wanderparkplatz und den Ortsrand von Lichtenstein. Schon bei der ersten Gelegenheit im Ort biegt Ihr, den Holzschildern folgend, nach rechts ab und steht nur ein paar Schritte später vor der noch bewohnten Südburg Lichtenstein, einer Kirche und der erhabenen Burgruine Lichtenstein. 

 


 

Die „Lichten Steine“

Inmitten der Burganlage stehen die „Lichten Steine“, zwei gewaltige, graubraune Sandsteinfelsen, die einander gegenüberstehen und durch einen schmalen Spalt getrennt sind. Diesen beiden Felsen verdanken die Lichtensteiner ihr Wappen, zwei gezackte rote Steine, die einander nicht berühren. Eine alte Sage berichtet, dass, solange sich diese beiden Steinen einander getrennt gegenüberstehen, das Geschlecht der Lichtensteiner nicht aussterben wird. Doch leider ist es eben doch nur eine Sage. Denn der letzte Freiherr von Lichtenstein ertrank im Jahr 1845 in der Isar.


Anders als die vorher besuchte Burgruine Altenstein wirkt die Burgruine Lichtenstein um einiges verwinkelter und dadurch auch etwas geheimnisvoller. Alles scheint sich um einen großen Felsen inmitten der Burganlage anzuordnen. 

 

 

Von diesem Zentrum aus erstrecken sich weitere Felsen und Mauern über den Burgberg. Mehrere Bänke laden zum Verweilen, Rasten und Innehalten ein. Eine Vielzahl von Informationstafeln belegt, dass diese Burgruine zu den am besten erschlossenen mittelalterlichen Burgen Deutschlands gehört. Schon auf die Romantiker des 19ten Jahrhunderts wirkte die Ruine besonders anziehend. In dieser Zeit entstand unterhalb der Burg auch die wildromantische Parkanlage, die das Lichtensteiner Felsenlabyrinth und den schön gestalteten und informativen Sagenpfad beherbergt. Beim Durchschreiten der Anlage mit ihren vielen Verstecken und den herrlichen Aussichtspunkten versteht man schnell, warum sie von Esoterikern als außergewöhnlicher Kraftort bezeichnet wird. 

 



Besonders umschwärmt wurde eine kleine Höhle unterhalb der Burg, das sogenannte Schneiderloch. Um dieses rankt sich eine unheimliche Sage.


Das Schneiderloch

Im Fels unterhalb der Burg Lichtenstein, einst hinter dichten Sträuchern verborgen, liegt der Eingang zu einer kleinen Höhle. Nur gebückt kann man diese Höhle betreten, so niedrig ist das Portal. Im inneren schimmern die Wände schaurig grün. Rechter Hand wurde eine Sitzgelegenheit aus dem Fels gehauen. In alten Zeiten, als die Burg Lichtenstein noch von Rittern und Burgfräulein bewohnt wurde, soll in dieser Höhle ein böser Schneider gelebt haben. Vollkommen unbemerkt von den Bewohnern der Burg fristete der Unhold in seinem Versteck sein Dasein. In der Einsamkeit des Felsens hatte er wohl den Verstand verloren. Denn statt seinem erlernten Schneiderhandwerk nachzugehen, lauerte er, verborgen in den Büschen vor seiner Höhle, arglosen Reisenden und Rittern auf und brachte die Bedauernswerten um ihre Habe und manch einen sogar ums Leben. Selbst in der Burg soll er sein Unwesen getrieben, geraubt und gemordet haben. Lange Zeit blieb er unentdeckt. Scheinbar kam keiner der Häscher, die Jagd auf den Übeltäter machten, auf den Gedanken, dass sich der Unhold sozusagen direkt vor ihrer Nase befand. Doch eines Tages wurde der böse Schneider schließlich doch gefasst. Ihm wurde mit aller Härte der Prozess gemacht und er wurde mit glühenden Scheren und Nadeln zu Tode gemartert. Seinen Unterschlupf nennen die Leute bis heute das Schneiderloch.

 


 

Auf den Lichtensteiner Sagenpfad

Links vom Burgeingang führt ein bemerkenswert unspektakulärer Stichweg ein Stück hinunter und dann nach links auf einen Pfad unterhalb des Burgfelsens. Schon wird aus dem Stichweg ein schmaler und geheimnisvoller Pfad. Ihr befindet Euch nun auf dem Rundweg des Lichtensteiner Sagenpfads, der Euch zu einigen wundervollen und magisch anmutenden Orten trägt, zum Beispiel den Tränenfelsen mit der dahinter liegenden Tränenfelshöhle.

 


 

Der Tränenfelsen

Nachdem Martin Luther mit seinen 95 Thesen an der Wittelsberger Schlosskirche und der darauffolgenden Reformation die Kirche gespalten hatte, standen sich Katholiken und Protestanten lange Zeit unnachgiebig gegenüber. Jeder beanspruchte für sich den rechten Glauben zu leben. Und Verbindungen unter Anhängern der verschiedenen Konfessionen wurden, gleichgültig wie stark und innig die Gefühle der Liebenden waren, von deren Eltern unterbunden. So erging es auch einem evangelischen Burgfräulein aus dem Geschlecht der Lichtensteiner, die unsterblich in einen jungen Mann von der katholischen Burg Rauheneck verliebt war. Zwar trennten die beiden örtlich gesehen nur wenige Kilometer. Doch dafür war der Graben, der durch die Zugehörigkeit ihrer Familien zu unterschiedlichen Konfessionen geschlagen wurde, umso tiefer und weiter. Tag um Tag saß die junge Frau auf dem Felsen unterhalb der Burg und weinte bittere Tränen. Das Leid der jungen Liebenden muss deren Familien schließlich derart gerührt haben, dass beide Geschlechter eines Tages doch noch einer Vermählung, über alle konfessionellen Grenzen hinweg, zustimmte. Doch wer nun denkt, dass den Liebenden das Glück nun endlich gewogen war, der irrt. Denn schon wenige Tage nach der Hochzeit verstarb der Jüngling. Der Tränenfelsen weint bis zum heutigen Tag um die unglückliche Liebe der beiden jungen Menschen.

 


Die Tränenfelshöhle auf der Rückseite des Felsens bietet auf jeden Fall einen etwas gruseligen Anblick und verstärkt so das romantische Gefühl, das die traurige Geschichte des Tränenfelsens hinterlässt. Ihr geht weiter hinunter und gelangt nach einigen weiteren Stationen an den Fuß des Teufelssprungs.



Im weiteren Verlauf des Rundwegs führt Euch der Pfad auch durch das Felsenlabyrinth, in dem es rechts und links jede Menge großartiger Ansichten zu entdecken gibt. 

 


 

Zum Diebskeller

Am Ende führt Euch der Sagenpfad über den unscheinbaren Stichweg wieder hinauf zur Burgruine Lichtenstein. Von dieser wandert Ihr zur Durchfahrtsstraße, in die Ihr nach links einbiegt. Nun beginnt die zweite Hälfte der Wanderung. Ihr verlasst den Ort Lichtenstein über den Weg, auf dem Ihr gekommen seid und folgt wieder dem Roten Turm der Erlebnistour. Etwa 100 Meter nachdem Ihr den Wanderparkplatz passiert habt, biegt Ihr mit dem Roten Turm an einer Schranke nach links ab und folgt dem Auf und Ab dieses breiten Forstweges und der Beschilderung Richtung Diebskeller. Nach einigen Kilometern führt Euch der Rote Turm auf einem verwunschenen Pfad vom Forstweg nach rechts oben zwischen Felsen hindurch dem grandiosen Felsenlabyrinth des Diebskellers entgegen.

 


Was für ein fantastischer Ort. Überall schlängeln sich Wege zwischen den majestätischen Felsen hindurch, vorbei an Spalten und Höhlen. Geradezu mystisch wirken die vielen Farben der Sandsteinfelsen. 

 


Und natürlich birgt ein derart geheimnisumwitterter Ort auch einige dunkle Geschichten aus alter Zeit. Zum Beispiel sollen schon die Druiden, so wurden keltische Priester genannt, vor 2.000 Jahren die Magie dieses kraftvollen Ortes gespürt und ihn als Opferstätte genutzt haben. 

 

 

Von einer Räuberbande und ihrem grausamen Schicksal berichtet diese finstere und historisch belegte Geschichte.


Die Pferdediebe

Viele Diebe und anderes lichtscheues Gesindel haben im Lauf der Jahre in den Höhlen und Spalten des Felsenlabyrinths mit dem treffenden Namen „Diebskeller“ Unterschlupf gefunden. So auch eine Räuberbande, die im 15ten Jahrhundert 3 wertvolle Pferde gestohlen und diese im Diebskeller versteckt hatte. Doch so geheim war dieses Versteck am Ende wohl doch nicht mehr. Sowohl die Pferde als auch die Räuber wurden im Felsenlabyrinth aufgespürt. Damals herrschten allerorten raue Sitten. Sowohl unter den Gesetzlosen als auch unter den Rechtsprechenden. So wurden die Pferdediebe für ihr Verbrechen kurzerhand zum Tode durch den Strang verurteilt. Sie sollten so lange am Hals aufgeknüpft werden, bis der Tod durch Ersticken eintrete. Doch das Urteil wurde abgemildert. Wer nun denkt, dass die Diebe begnadigt und laufen gelassen wurden, der irrt. Das äußerst unangenehme Erhängen wurde nur durch das, damals als deutlich milder angesehene, Enthaupten ersetzt. Noch heute sollen die Geister der Unglücklichen in windgepeitschten Nächten zwischen den Felsen umherirren und auf Erlösung hoffen.






Zum Geißstein

Vom Diebskeller führt Euch der Rote Turm über Pfade und Forstwege noch zu einem weiteren Felsenwunder. Unterhalb des Geißsteins findet Ihr sogar noch einen Rastplatz, an dem Ihr für den letzten Aufstieg Kräfte tanken könnt. 

 


 

Der Rückweg

Vom Geißstein geht es mit dem Roten Turm hinauf und zurück nach Altenstein. Beim Freibadparkplatz wechselt Ihr auf den Grünen Turm und gelangt zurück zum Parkplatz unterhalb der Burgruine Altenstein.

Wie haben wir die Haßberge doch bisher unterschätzt. Wir sind dermaßen positiv überrascht, dass wir schon die nächste Tour in dieser schönen Gegend planen. Auf der einen Seite überwiegen zwar die breiten Forstwege, die uns normalerweise weniger reizen. Doch auf der anderen Seite ermöglichen es Euch gerade diese bequemen Forststraßen von einem tollen Ort zum nächsten zu gelangen. Zudem begeistern zum Ende dieser Tour einige schmale und von Felsen gesäumte Pfade, so dass man getrost von einem Grande Finale sprechen kann.

Hoffentlich ist es uns gelungen Euer Interesse zu wecken. Wenn ja, wünschen wir Euch schon jetzt …

Viele Späße beim Entdecken!

Die 3 Pavels


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