Gewaltige Felsen und unheilvolle Geschichten aus dem Trubachtal
Was für ein besonderer Ort das Trubachtal in der Fränkischen Schweiz doch ist. Bei nahezu jedem Besuch gibt es etwas Neues zu entdecken. Auf der einen Seite begeistern gewaltige Kletterfelsen und das idyllische Tal. Auf der anderen Seite hat dieser Ort eine teils unheimliche und furchterregende Vergangenheit. Beide Seiten lernt Ihr auf dieser Wanderung kennen.
Einen
stellenweise gruseligen Charakter bekommt diese Wanderung durch die
blutigen Geschichten, die sich um den „Grausamen Tümpel“ und den
„Franzosenstein“ ranken. Für kleinere Wanderzwerge sind diese
Moritaten sicher nicht geeignet. Doch jedem Freund der Schauerromantik werden sie
sicher einen wohligen Grusel über den Rücken laufen lassen.
Euer Weg führt Euch vom Wanderparkplatz bei Untertrubach, vorbei an dem berühmten Kletterfelsen „Großer Mönch“, über den fantastischen Boulderfelsen namens „Rondell“ in den „Grausamen Tümpel“ und zum „Franzosenstein“. Von dort gelangt Ihr über den Aussichtsfelsen „Signalstein“ zu der verborgenen „Hoheberghöhle“. Dann geht es durch ein malerisches Tal, an dessen Eingang noch ein Felsentor darauf wartet, von Euch entdeckt zu werden, hinunter Richtung Wolfsberg im Trubachtal. Über einen schmalen, natürlichen Laubengang gelangt Ihr zum Wolfsberger Sportplatz. Der Rückweg führt durchs Trubachtal zurück nach Untertrubach.
Highlights:
Klettermassiv mit Großem Mönch
Versteckte Höhle
Boulderfelsen Rondell
Grausamer Tümpel
Felsentor am Wegesrand
Franzosenstein
Kletterwand Klagemauer
Aussichtsfelsen Signalstein
Hoheberghöhle
Eckdaten:
Länge: 9,5 km
Höhenmeter: 380 Hm
Dauer: Fit 2,5 Std. / Normal 3,5 Std. / Kids 4-5 Std.
Schatten/Sonne: Halb offenes Feld – halb schattige Waldwege
Start/Endpunkt: Wanderparkplatz am westlichen Ortsrand von Untertrubach
Festes Schuhwerk: Ja
Buggy: Nein
Alter: Ab 8 Jahren
Die Karte:
Und der Link zum Nachwandern:
Anfahrt:
Von Nürnberg kommend fahrt Ihr auf der B2 nach Gräfenberg. Am Ortsende biegt Ihr links ab Richtung Egloffstein. Bei Hammerbühl biegt Ihr sehr scharf rechts ab und fahrt entlang der Trubach ins Trubachtal hinein. Beim Weiler Haselstauden biegt Ihr rechts ab Richtung Untertrubach und erreicht am Ortsrand einen großen Wanderparkplatz.
Zum Großen Mönch
Vom Wanderparkplatz wandert Ihr nach Osten in den Ort Untertrubach hinein und biegt dort, gegenüber der Kirche, ohne Wanderzeichen nach links unten ab. Auf geteerter Straße durchquert Ihr das Trubachtal, steigt auf der anderen Seite mit der Straße den Hang hinauf und folgt dieser nach links bis sie in einen mit Gras bewachsenen Wanderweg mündet, der Euch, am Hang entlang, weiter sanft nach oben trägt. Ihr erreicht den Wald. An den Bäumen und teilweise auch an den, den Wegesrand säumenden Felsen erkennt Ihr das aufgemalte Wanderzeichen Blaupunkt. Dieser Blaupunkt weist Euch für 500 Meter den Weg. Schon bald wird der Weg zum schmalen Pfad. Immer wieder schön, dieses vertraute Gefühl immer tiefer in den Wald einzudringen und mit jedem Meter den Alltag ein bisschen weiter hinter sich zu lassen. Schon bald erkennt Ihr rechts und links die gewaltigen Kletterfelsen, für die das Trubachtal bekannt ist.
Rechts oben am Hang thront, inmitten eines beeindruckenden Felsmassivs, der Kegel des „Großen Mönchs“. Ein kurzer, in Kehren hinauf führender, Aufstieg zum Fuß dieses Kolosses lohnt sich auf jeden Fall. Denn dieses erhabene Gefühl, das den Besucher beim Anblick der Felsen überkommt, ist schon den einen oder anderen Extra-Schnaufer wert.
Am Fuß derartiger Felsmonumente fühlt man sich so herrlich klein. Und auch die Themen, die einen im Alltag umtreiben, erscheinen hier plötzlich klein und vollkommen unspektakulär. Uns helfen solche Momente immer wieder den Kopf frei zu kriegen, unser Leben mit gesundem Abstand zu betrachten und unsere Prioritäten neu zu setzen.
Zum Rondell
Vom „Großen Mönch“ steigt Ihr wieder zum Wanderweg mit dem Blaupunkt hinab und folgt diesem weiter nach rechts. Es gibt im Weiteren noch einige weitere Felsen zu bestaunen, bevor der Weg über eine Treppe scharf nach links unten abbiegt und Euch zurück ins Tal führt. Übrigens könnt Ihr der Treppe, bevor Ihr ins Tal hinunter steigt, auch noch nach rechts oben zu einer eindrucksvollen Kletterwand folgen. Auf dem Weg nach unten bietet sich zudem noch ein toller Blick hinüber zur Hohlen Kirche auf der anderen Seite des Tals.
Unten an der Teerstraße angekommen biegt Ihr ohne Wanderzeichen rechts in diese ein und verlasst sie nach etwa 100 Metern bereits wieder bei der nächsten Abzweigung nach rechts oben. Nun geht es auf breitem Weg für eine ganze Weile ordentlich bergan. Etwa 100 Meter nachdem Ihr die Straße verlassen habt, könnt Ihr rechts von Euch oben am Hang eine besonders schöne Felsformation, in der sich sogar eine kleine Grotte befindet, entdecken. Einen echten Pfad nach oben haben wir nicht gefunden. Dafür eine kaum erkennbare Spur, die in Kehren hinauf führt. Wobei beim Erkennen der Spur wohl eher der Wunsch der Vater des Gedankens war ;-) Jedenfalls bekommt Ihr oben ein wirklich schönes Felsmassiv geboten.
Dann geht es wieder hinunter auf den breiten Weg und nach etwa 200 Metern biegt Ihr, diesem folgend, nach rechts ab. Entlang einer Ebene gelangt Ihr nach Dörfles und biegt links in die Ortsdurchfahrt ein. Schon nach wenigen Metern in Dörfles zweigt Ihr auf der Teerstraße nach rechts Richtung Sorg und Signalstein ab und wandert erneut bergan. Normalerweise vermeiden wir längere Wegstücke entlang der Straße. Doch hier haben wir einfach keine Alternative gefunden. Oberhalb von Dörfles bietet eine Bank Gelegenheit für eine kurze Rast. Über die Straße erreicht Ihr schon bald den Ort Sorg, den Ihr durchquert. Am Ortsende biegt Ihr an einem, von Sitzbänken flankierten Wanderzeichenbaum mit dem Frankenweg von der Straße nach rechts in den Schotterweg ein. Am Waldrand erreicht Ihr eine Kreuzung, biegt hier mit dem Zeichen des Trubachwegs links ab und erreicht nach etwa hundert Metern eine Infotafel, die Euch über die Einmaligkeit des unweit von Euch aus dem Waldboden ragenden Felsens mit dem passenden Namen „Rondell“ berichtet. Direkt links neben der Tafel führt ein sehr schmaler Trampelpfad hinauf zum Rondell mit seinem grandiosen Überhang.
Zum Grausamen Tümpel
Vom Rondell kehrt Ihr zurück zur Infotafel und von dieser zurück zur Straße, der Ihr mit dem Wanderzeichen Rotkreis weitere 200 Meter nach rechts folgt. Mit dem Wanderzeichen Rotkreis verlasst Ihr diese Straße und wandert nach rechts in den Wald und dem Felsengebiet mit dem verheißungsvollen Namen „Große Hölle“ entgegen. Es geht bergab, bis Ihr an eine Weggabelung gelangt. Hier stoßt Ihr auf den Wegweiser zum „Grausamen Tümpel“. Er führt Euch ein Stück nach links und gleich wieder scharf nach rechts. Ein sehr schmaler Pfad trägt Euch hinein in den beeindruckenden Felsenkessel des „Grausamen Tümpels“.
Der Grausame Tümpel
Zu Beginn des 19ten Jahrhunderts, als die Truppen des französischen Kaisers Napoleon Bonaparte weite Teile Europas besetzten, ereignete sich an diesem abgelegenen Ort Schreckliches. Nachdem Franken dem mit den Franzosen verbündeten Bayern zugesprochen wurde, begann umgehend die militärische Besetzung. Monatelang terrorisierten bayerische und französische Truppen die fränkische Bevölkerung. Plünderten, mordeten und brandschatzten. Fränkische Bürger aus dem nahen Geschwand suchten Unterschlupf vor der Soldateska. Doch wie es das Schicksal wollte, wurden sie aufgespürt. All die Aggression der Franzosen entlud sich nun und sie fielen im Blutrausch über ihre Opfer her. Bis auf den letzten Mann wurden die Dörfler niedergemetzelt. Zur Erinnerung an diese Bluttat trägt der Ort noch heute den Namen „Grausamer Tümpel“. Und wer weiß, was oder wer hier um Mitternacht umgeht 😉
Zum Franzosenstein
Auf der anderen Seite des „Grausamen Tümpels“ führt ein schmaler Pfad über einen Sattel sehr steil nach rechts hinunter zum Wanderweg. An den Seiten dieses Pfades verstärken die mit dichtem Moos bewachsenen Bäume den wohligen Grusel, den der unheilvolle Felsenkessel hinterlassen hat. Bei Erreichen des Wanderwegs biegt Ihr in diesen nach links unten ein. Dreht Euch ruhig noch einmal um. Es gibt noch ein sehr schönes schmales Felsentor direkt am Wegesrand zu entdecken. Und ein Stück weiter oben überschattet eine gewaltige Felswand den Wanderweg und bildet mit den Felsen der gegenüberliegenden Seite eine malerische schmale Gasse, durch die der Weg hindurchführt.
Nun geht es weiter bergab. Schon bald zeichnen sich zwischen den Bäumen gewaltige Felsen ab. Und unweit des Weges lockt links ein spektakuläres Felsentor einige Meter ins Unterholz.
Bei der nächsten Gelegenheit, nur ein paar Meter weiter, weist Euch die Beschilderung den Weg nach links zum „Franzosenstein“, den Ihr 50 Meter weiter erreicht. Dies ist nur ein kurzer Abstecher. Nachdem Ihr den „Franzosenstein“ besichtigt habt, kehrt Ihr wieder zu dem breiten Weg zurück, der Euch weiter nach unten führt. Beim „Franzosenstein“ handelt es sich um ein beachtliches Felsmassiv mit einer beeindruckenden Wand, in deren Schatten eine Bank zu einer kurzen Rast einlädt.
Der Franzosenstein
Ein Schild am Fuß des Franzosensteins erzählt von den zwei möglichen Varianten, wie der Felsen zu seinem Namen kam. Die erste und harmlose Variante ist, dass seine Form an eine französische Baskenmütze erinnert. Die zweite, ungleich grausamere Variante führt Euch erneut zurück in die Zeit der napoleonischen Kriege und erinnert an das grausige Schicksal der Bürger aus Geschwand, von dem bereits am "Grausamen Tümpel" berichtet wurde.
Das Schulhaus von Geschwand
Für kalte Füße kann auch folgende Geschichte aus dem Fränkische Schweizheft 2018/4 sorgen. Die Kinder des Ortes Geschwand mussten früher ins drei Kilometer entfernte Wolfsberg in die Schule laufen. Nicht wenige von Ihnen waren so arm, dass sie diesen und andere Wege bis in den späten Herbst hinein ohne Schuhe zurücklegen mussten. Um ihre Füße auf dem Weg immer wieder einmal aufzuwärmen, urinierten sie auf den Erdboden und stellten sich für ein paar Augenblicke in den so erwärmten Matsch. Erst 1949 konnte Geschwand, dank der unentgeltlichen Hilfe der Dorfgemeinde, sein eigenes Schulhaus einweihen und ersparte so den Kindern den langen Weg hinunter ins Trubachtal.
Ein Franzose rettet Obertrubach
Bei all den unheilvollen Geschichten über Begegnungen zwischen Bewohnern der Fränkischen Schweiz und den Franzosen sei hier noch eine deutlich versöhnlichere Anekdote erwähnt – angelehnt an einen Bericht bei nordbayern.de. Zum Ende des Zweiten Weltkriegs, als die U.S.-Truppen nahezu unaufhaltbar Stück für Stück ins Herz des Dritten Reiches vordrangen, hatte ein französischer Kriegsgefangener nach seiner Zwangsarbeit in Nürnberg im Pfarrhaus von Obertrubach Unterschlupf gefunden. Als nun die amerikanischen Truppen unter Parlamentärsflagge in den Ort einfuhren, schoss ein fanatischer SS-Soldat aus dem Hinterhalt auf den Convoy und tötete einen amerikanischen Soldaten. Von einem Moment auf den anderen kippte die friedliche Stimmung. Die Amerikaner gingen in Gefechtsbereitschaft, die Waffen wurden entsichert. Die unbewaffnete Zivilbevölkerung des Ortes war starr vor Schreck und Angst. Doch der französische Kriegsgefangene trat vor und versicherte den Amerikanern die Freundlichkeit und den guten Willen der Bürger. Nur diesem couragierten Auftreten verdankt Obertrubach, dass es an diesem Tag nicht einer Vergeltungsaktion der Amerikaner zum Opfer fiel.
Zum Signalstein
Vom Franzosenstein kehrt Ihr zum breiten Wanderweg zurück und folgt diesem weiter nach links unten. Bei der nächsten Gelegenheit biegt Ihr mit dem Wanderzeichen Rotkreis scharf rechts ab. Ihr erreicht die Kreuzung, von der aus Ihr vorhin dem Trubachweg zum Rondell gefolgt seid. Nun biegt Ihr mit dem Frankenweg nach links ab. Diesem Weg folgt Ihr zum „Signalstein“. Dieser liegt inmitten eines gewaltigen Klettergebietes, das neben anderen Felsen auch die „Klagemauer“ beherbergt.
Hier finden Kletterer jede Menge spannende Routen und Wanderer gewaltige Schauwerte. Schon die Besteigung des Signalsteins auf der langen Leiter kann dem ein oder anderen Besucher etwas Überwindung abverlangen.
Der Signalstein
Zur Zeit des Frankenreiches, an der Ostgrenze zu den heidnischen Gebieten, diente der Felskoloss tatsächlich als Signalfels. Mithilfe von Feuer- und Rauchsignalen wurde mit anderen Aussichtspunkten, von denen aus die Umgebung gesichert wurde, kommuniziert. Im Mittelalter, zur Zeit der Burgen, wurde der Signalstein weiter genutzt. Auch wenn die Burgen Egloffstein, Leienfels und Bärnfels heute, aufgrund des dichten Baumwuchses nicht mehr sichtbar sind. Man kann sich durchaus vorstellen, wie imposant dieser 12 Meter hohe Felsen einst schon aus der Ferne gewirkt haben muss.
Zur Hoheberghöhle
Euer Weg geht hinter der Klagemauer mit der Beschilderung nach rechts unten Richtung Ruine Wolfsberg bergab. Vor einem Wäldchen biegt der Wanderweg mit dem Rotpunkt nach links unten ins Tal ab. Statt schon jetzt dem Wanderweg zu folgen, lauft Ihr ohne Wanderzeichen weiter geradeaus auf einem breiten Fahrweg in das Wäldchen hinein. An einer Gabelung haltet Ihr Euch links. Nur einige Meter links verläuft übrigens am Waldrand entlang und parallel zu Euch der Rotpunkt-Wanderweg. Schon bald erheben sich rechts von Euch imposante Felsen. Fast am Ende dieses Massives erwartet Euch, gut verborgen, das Portal der Hoheberghöhle. Vom Fahrweg führt Euch der Weg hinüber quer durchs Unterholz. Es ist also Vorsicht geboten. Einen regulären Pfad zur Höhle haben wir bei unseren Besuchen nicht entdeckt.
Die Hoheberghöhle ist aus Sicht des höhlenbegeisterten Wanderers nur wenig mehr als eine reizvolle Grotte mit einem, dank des Efeubewuchses, geheimnisvoll wirkenden Portal. Doch oben links versteckt sich ein sehr eng gemauerter Einstieg in eine fantastische Höhlenwelt. Vollkommen erschlossen scheint die Höhle noch nicht zu sein. Höhlenspezialisten loben die herrlichen Versinterungen, die sich in den hinteren Gängen befinden.
Der Rückweg
Von der Höhle kehrt Ihr zu dem Fahrweg zurück. Wenn Ihr diesem etwa 50 Meter zurück folgt, erreicht Ihr einen von Gebüsch weitgehend freigelegten Pfad zurück zum Wanderweg mit dem Rotpunkt, in den ihr nach rechts unten einbiegt. Genau hier bietet sich Euch ein wundervoller Blick ins Tal und darüber hinaus.
Ihr folgt dem Wanderzeichen Rotpunkt weiter hinunter. Kurz bevor Ihr die nächste Kreuzung erreicht, schimmert gute 100 Meter rechts von Euch eine Felsformation durch den Baumwuchs. Für einen kurzen Ausflug hinüber werdet Ihr mit einem eindrucksvollen Felsentor belohnt.
Zurück
zum Wanderweg und mit dem Wanderzeichen Rotpunkt geradeaus über die
Kreuzung. Ihr wandert nun, entlang einer bemoosten Mauer, durch ein
verwunschenes Tal nach unten.
Etwa 100 Meter, nachdem der Weg eine Linkskurve gemacht hat, zweigt Ihr mit einem unmarkiertern Weg sehr scharf rechts in einen wunderschönen, natürlichen Laubengang ab.
Andere Tourvariante
Für alle Interessierten sei an dieser Stelle erwähnt, dass Ihr geradeaus noch die Burgruine Wolfsberg besuchen könnt. Von dieser könnt Ihr dann mit dem Rotpunkt in den Ort Wolfsberg hinunter gehen, diesen zur anderen Talseite durchqueren und mit dem Blaustrich rechts Richtung Untertrubach zurückwandern.
Der Laubengang führt Euch an die Straße beim Wolfsberger Sportplatz. Ihr überquert die Straße und geht am Rand des Sportplatzes ohne Wanderzeichen hinüber auf die andere Talseite. Dreht Euch noch einmal um. Von hier aus bietet sich Euch ein toller Blick hinüber zur Burgruine Wolfsberg.
Auf der anderen Talseite steigt Ihr eine Treppe hinauf und biegt bei der zweiten Möglichkeit mit dem Blaustrich nach rechts ab. Dieser Weg führt Euch, begleitet von herrlichen Felsen oben am Hang, zurück nach Untertrubach und am Ortsende zum Wanderparkplatz.
Diese Wanderung bietet auf kurze Distanz jede Menge sehenswerter Naturschauspiele. Allerdings sind die Anstiege wirklich nicht zu unterschätzen und die Tour daher nur für geübte Wanderkids ab 8 Jahren und für Große geeignet.
Hoffentlich ist es uns gelungen Euer Interesse zu wecken. Wenn ja, wünschen wir Euch schon jetzt …
Viele Späße beim Entdecken!
Die 3 Pavels




















Kommentare
Kommentar veröffentlichen