Von Betzenstein über die Geissleite und das grandiose Felsmassiv des Langen Bergs zur Burgruine Stierberg





Diese Tour ist etwas ganz Besonderes. Sie verbindet gleich zwei unserer bisherigen Touren miteinander und stellt somit eines unserer absoluten Highlights dar. Und das gleich in mehreren Bereichen. Zum einen bietet kaum eine andere unserer Wanderungen eine derartige Fülle an Highlights. Zum anderen werdet Ihr auf dieser Tour ganz sicher auch immer wieder das schöne „Try & Error“-Spiel spielen. Denn über weite Strecken gibt es keine Wanderzeichen, denen Ihr folgen könnt. Einige der Sehenswürdigkeiten sind nämlich so geheim, dass sie gar nicht ausgeschildert wurden. Doch keine Angst. Mit unserer Beschreibung machen wir es Euch ein wenig leichter, als es uns gefallen ist. Und natürlich jagen wir Euch nicht ins Unterholz. Es gibt immer erkennbare Pfade und Wege. Doch ganz sicher werdet ihr auch hier ein wenig länger brauchen als die für die Strecke angegebenen 3,5 Stunden, die sich rein auf die Gehzeit beziehen ;-)


Doch zuerst einmal zur Anfahrtsbeschreibung:
Von Nürnberg kommend verlasst Ihr die A9 Richtung Berlin bei der Ausfahrt Hormersdorf und biegt links ab. An der nächsten Möglichkeit, am Gasthof Schermshöhe, unterhalb des Funkturms, biegt Ihr links ab, direkt danach biegt ihr beim Autohaus rechts ab . Ihr durchquert Spies, passiert den Skilift Spies und biegt an der nächsten großen Kreuzung rechts Richtung Hetzendorf ab. Nach Hetzendorf erreicht Ihr Betzenstein. An der großen Bayreuter Straße geht’s nach links und ihr erreicht am Ortsende auf der linken Seite den Freibadparkplatz Betzenstein. Ihr habt Euer Ziel erreicht.


Zur Klauskirche

Vom Parkplatz des Betzensteiner Freibads folgt Ihr zuerst dem Roten Punkt zur Klauskirche. Diese herrliche Durchgangshöhle soll einst von den ersten Christen der Fränkischen Schweiz als geheimer Gottesdienstort genutzt worden sein. Denn die Wenden, die heidnischen Bewohner der Gegend, waren der neuen Religion gegenüber feindlich gesinnt und töteten deren Anhänger, wann immer sie sie zu fassen bekamen.




Aus Betzenstein stammt übrigens die lustige Geschichte:

Die Zeiserlfänger (auf Pavel)

Vor vielen Jahren, da hat auf der Betzensteiner Burg ein alter und ehrwürdiger Amtmann gelebt. Eine Tochter hatte der auch. Und die hat ebenfalls mit ihm auf der Burg gelebt. Und das obwohl sie schon eine alter Jungfer gewesen ist. Kunigund hat sie geheißen. Und statt mit Mannsbildern hat sie viel lieber mit ihrem Zeisig, ein Fink also, in seinem Käfig gespielt. Gut, der widerspricht nicht so oft wie ein Mann. Und wenn sie einmal ihre Ruhe wollte, hat die Kunigund einfach eine Decke über den Käfig gelegt. Dann ist der Piepsi ganz schnell ins Land der Vogelträume geflogen. Naja, jedenfalls hat die Kunigund den Zeisig wahnsinnig doll lieb gehabt. Umso schlimmer war es, als sie eines Tages, warum auch immer, die Käfigtür versehentlich offen gelassen hat und der wertvolle und heißgeliebte Piepmatz mit einem beherzten Sprung aus dem Käfig hinaus und sich mit ein paar Flügelschägen in die Freiheit gechwungen hat. Fürchterlich geweint hat sie, die Kunigund. So sehr, dass ganz Betzenstein zusammen gelaufen ist. Und weil der Kunigund ihr Geschrei gar so enervierend gewesen sein mus, haben die Betzensteiner beschlossen, dass das Vogerle möglichst zeitnah wieder in den Piepmatz-Alcatraz zurückkehren müsse, auf dass der Kunigund ihr Wehklagen endlich verstummen möge. 
Nur wie sollten sie das Federtier unbeschadet einfangen? So ein Zeisig ist schließlich ein empfindliches und scheues Wesen. Einfach einen Eimer darüber werfen? Da wäre die Gefahr viel zu groß, dass man das Tierchen zerschmettere. Also haben die Betzensteiner erst einmal all ihre Netze zusammengesucht, mit denen sie dann auf Zeisigjagd gehen wollten. Fischernetze, Gemüsenetze und Haarnetze - eben alle Netze, derer sie habhaft werden konnten. Doch dann stellte sich die Frage, wie man die Fluchtmöglichkeiten des kleinen Luftschwingers verringern könnte. Und da kam einerrder Altvorderen doch tatsächlich auf folgende haarsträubende Idee: Wenn man alle Türen und Tore der Stadt verschließe, könne das Vögelchen nicht mehr hinaus und die Betzensteiner könnten es, wie bei einer Treibjagd, bequem in eine Ecke drängen, wo es mit einem beherzten Netzhieb eingefangen werden könnte. Gesagt, getan. Die Betzensteiner verschlossen sämtliche Türen, Fenster und Tore des Ortes und gingen auf die Treibjagd. Endlich fanden Sie den Zeisig, der oben auf einem Misthaufen fröhlich und vergnügt ein paar Fliegen pickte. Ganz vorsichtig schlichen sich die furchtlosen Jäger an und schwups - mit einem mal stieg der Zeisig in die Luft und verließ den Ort über die Mauer fliegend. Doch nicht ohne zum Abschied noch einen richtig dicken Vogelschiß auf der Haube der Kunigund zu hinterlassen. Seit diesem, doch recht unrühmlichen, Tag werden die Betzensteiner hin und wieder auch mal die Zeiserlfänger genannt. Doch eine Frage haben wir uns dann doch gestellt: Wenn alle Türe und Tore des Ortes während der Jagd verschlossen waren, konnte doch kein Auswärtiger des Geschehens gewahr werden. Hat denn wohl tatsächlich einer der Beteiligten diese peinliche Geschichte draußen irgendwo irgendwem erzählt? :-)


Zum Hexentor

Hinter der Klauskirche beginnt der Betzensteiner Kletterwald. Rechts dahinter befindet sich übrigens noch ein Aussichtspunkt mit schönem Blick auf Betzenstein. Euer Wanderzeichen hier ist der Rote Kreis auf weißem Grund. Es führt Euch zuerst vorbei an der Windmühle, die heute gar keine mehr ist. Doch die schönen kleinen Windmühlen rings um das Anwesen verbreiten ein heimeliges Flair. Schon bald trägt Euch der Weg in den Wald und Ihr erreicht die Felsen des beeindruckenden Hexentors. 


 

Zum Wasserstein

Vom Hexentor folgt Ihr dem Rotpunkt bis nach Kröttenhof und biegt im Ort mit dem Rotpunkt Richtung Wald nach rechts ab. Besonders gut gefallen hat uns das bereits in voller Blüte stehende Rapsfeld.




Direkt am Waldrand weist Euch ein Schild nach rechts den Weg zur Buchnerhöhle. Ein Abstecher lohnt sich. Denn obwohl die Höhle weniger beeindruckend ist, sind die Felsen umso großartiger. Danach folgt Ihr dem Rotpunkt nach links. Dieser schöne Waldweg, von kleinen Felsen und tief in den Boden gegrabenen Wurzeln durchzogen, ist schon einmal ein kleiner Vorgeschmack auf die tollen Pfade, die Euch heute noch erwarten. Schon bald erreicht Ihr das große Wasserstein-Felsentor und den Wasserstein, der in der Steinzeit von Jägern als Jagdstation gedient haben soll.


 


















Zu den Leupoldsteiner Wänden

Vom Wassertein dort biegt Ihr links in die Straße ein und gelangt nach Höchstädt, wo Ihr mit dem Blauen Kreis nach links Richtung Leupoldstein abbiegt. Der bequeme Feldweg trägt Euch nach Leupoldstein. 





Hier gibt es übrigens Hühner :-)




Am Bushäuschen biegt Ihr links ab zu den bereits gut sichtbaren Leupoldsteiner Wänden, die Ihr bereits nach wenigen Minuten erreicht. Das Felsental gleich zu Beginn der Wände ist ein echtes Highlight. Wir hatten bei unserem Besuch besonders großes Glück. Die Mittagssonne fiel nach einem Schauer direkt in das Tal und ließ es in saftigem Frühlingsgrün erstrahlen. 




Seht Euch ruhig noch die Kletterwände dahinter an. Dann kehrt zurück zum Felsental und steigt auf dem schmalen Pfad (ohne Wanderzeichen) hindurch nach oben. Haltet Euch auf dem Plateau leicht links und passt auf. Bald führt ein schmaler Spalt im Boden in die darunter liegende Höhle. Links herum steigt Ihr von hier aus hinunter zur Höhle. 




Es erwartet Euch ein wildromantischer Pfad, der entlang herrlicher Felswände führt, in denen sich mehrere kleine Höhlen verbergen. Auch hier erstrahlte der Wald in tiefem und vollem Grün. Was für ein herrlicher Anblick. 




Folgt dem Felsenpfad nach Westen, hin zur Straße.

Zu Leupoldstein gibt es noch eine spannende Sage.

Der Raubritter und das junge Ritterlein

Auf dem Felsmassiv zu Leupoldstein thronte dereinst die Burg des Raubritters Dietrich. Dieser überfiel mit seinen Schergen in schöner Regelmäßigkeit die Kaufmannszüge, die auf dem Weg nach Nürnberg auch durch Leupoldstein ziehen mussten. Die Nürnberger Kaufleute fürchteten den Raubritter Dietrich und seine wilde Horde so sehr, dass sie ihre Kaufmannszüge alsbald mit einer viele Mann starken Leibwache flankierten. Eines Tages überfiel der Raubritter mit seinem Lumpenpack eben einen derart gesicherten Kaufmannszug. Doch statt, wie es sonst geschah, den Räubern ohne großes Zaudern ihre Waren und Schätze zu übergeben, hetzten die Kaufleute nun ihre gepanzerten Reiter auf das Diebesgesindel. Es entbrannte eine fürchterliches Hauen und Stechen, bei dem so mancher einen Arm, ein Bein, ein Auge oder gar sein Leben verlor. Als Dietrich erkannte, dass er dieses mal keine Beute machen würde, griff er sich zumindest einige der Kaufleute und verschleppte sie im Galopp hinauf in seine Burg. Schon wenige Tage später sendete er einen Boten nach Nürnberg, der die Lösegeldforderung des Raubritters für die Freilassung der entführten Kaufleute überbrachte. Doch die Summe war den Kaufleuten zu hoch und so lehnten sie die Offerte ab. Unter den Entführten war auch Ulrich von Bergen, dessen Tochter Juliane, empört über die Haltung der Nürnberger Kaufleute, einen Plan ersann, um ihren Vater und die anderen Gefangenen zu befreien. Sie schnitt sich die langen Haare kurz und verkleidete sich als Ritter. So gewandet ritt sie nach Leupoldstein, um sich vermeintlich der Bande des Raubritters anzuschließen. Und tatsächlich, das Husarenstück gelang. Weder Dietrich selbst noch einer seiner Mannen erkannte den Betrug. Und so nahm er das Ritterlein in seine Räuberbande auf. Und nicht nur das. Aufgrund des gesitteten Verhaltens und der edlen Art des neuen Ritterleins auf der Raubritterburg verfeinerten sich unter den Räubern Art und Sitten. Zudem spielte Juliane, die natürlich niemand als junge Frau erkannte, die Laute. Und so hielten situierter Tanz und feine Sitten Einzug in die Raubritterburg. Auf Anraten des gefälligen Ritterleins verlegten Dietrich und seine Räuber ihr Tagwerk vom Rauben und Plündern auf die hohe Kunst der Jagd. Sogar Gedichte wurden nun am Abend an den Feuern in der Raubritterburg verfasst und vorgetragen. Eines Tages, da reuten den Raubritter schließlich sogar die entführten Kaufleute, die noch immer unten im dunklen Verlies der Burg darbten. Und so erwog er Juliane, die noch immer unerkannt und ihm in der Zwischenzeit als treuer Freund ans Herz gewachsen war, nach Nürnberg zu schicken, um eine gemäßigtere Lösegeldforderung zu überbringen. Doch Juliane erbat sich zuerst einen Blick auf die verhungerten Gestalten,bevor sie gen Nürnberg reiten sollte. Schließlich gelte es zu überprüfen, ob denn wirklich noch alle entführten Kaufleute am Leben seien. Und so erschlich sie sich vom Raubritter die Kerkerschlüssel, stieg hinunter zu den Verliesen, befreite ihren Vater und die anderen Kaufleute und führte diese durch einen geheimen Gang, den sie auf ihren nächtlichen Streifzügen durch die Burg entdeckt hatte, in die Freiheit. Der Raubritter, der erst am nächsten Tag der tollkühnen Flucht gewahr wurde, versank in tiefe Trauer. Doch nicht, weil die Gefangenen so mir nichts dir nichts entkommen waren. Vielmehr trauerte er um den Verlust des treuen und sanftmütigen Ritterleins, dass er über die Zeit lieb gewonnen hatte. Alsbald verfielen er und seine Räuberbande wieder ihrer alten Unart und raubten und plünderten, was das Zeug hielt. Das Treiben ging so lange, bis König Wenzel, der vom Wenzelschloß in Lauf an der Pegnitz, die Raubritterburg belagern, erobern und schleifen ließ, so dass kein Stein auf dem anderen blieb.

Zu den Felsentoren der Geissleite

Wenn Ihr die Straße erreicht habt, biegt Ihr nach links in diese ein und verlasst sie wieder bei der nächsten Gelegenheit nach rechts. Über eine Wiese gelangt Ihr (weiterhin ohne Wanderzeichen) an den Waldrand und in den Wald. Bald stoßt Ihr auf einen Schotterweg, in den Ihr nach links einbiegt. Bei der nächsten Gelegenheit biegt Ihr mit dem Blauen Schrägstrich nach links ab und wenige Meter weiter ohne Wanderzeichen nach rechts. Haltet Euch auf diesem unmarkierten Pfad immer rechts. Er trägt Euch hinauf zum Sattel der Geissleite, einem Felsmassiv, auf dessen Rückseite ein Pfad nach links zu den zwei Felsentoren der Geissleite abzweigt. Der Umriss eines der beiden Tore wirkte auf uns geradeso wie der Umriss eines etwas übergewichtigen Batmans. Vielleicht erkennt Ihr die Silhouette auch ;-)




Zum Langen Berg und zum Jura-Elefanten

Nachdem Ihr die Felsentore besichtigt habt, geht Ihr zurück zum Sattel und nach links hinunter. Bei der nächsten Gelegenheit erneut links und der B2 entgegen. Wenn Ihr die Bundesstraße erreicht, biegt Ihr nach rechts in diese ein und folgt Ihr bis zur Abzweigung nach links Richtung Stierberg. Schon bald zweigt von der Straße der Grüne Punkt nach rechts in den Wald ab. Folgt diesem und Ihr trefft schon bald auf das Wanderzeichen des Fuchswegs, dem Ihr nun zu den herrlichen Felsformationen des Langen Bergs folgt. 


 

Kleiner Tipp - Wenn Ihr in das erste Felsental des Massivs hinaufsteigt, kraxelt mal die dritte Abzweigung nach links den kleinen Felsvorsprung hinauf. Der Blick, der Euch dann nach links zu den drei nebeneinander liegenden Felsentunneln erwartet, ist einzigartig. 


 

Ihr folgt nun dem fantastischen Felsenpfad des Fuchswegs. Unserer Meinung gehört der Lange Berg mit seinen vielen Felswänden und den teilweise bizarren Formationen zu den absoluten Highlights der Fränkischen Schweiz. Dieser Besuch war unser erster außerhalb des Winters und was sollen wir sagen: wir waren begeistert. 




  
Trotz des dichten Bewuchses waren die Felsen immer noch sehr gut zu erkennen. Ja, in Kombination mit dem satten Grün ergab sich ein ganz neuer, geradezu märchenhafter Eindruck, den wir in derartiger Pracht ganz und gar nicht erwartet oder erträumt hatten. 



 


Neben all den faszinierenden anderen Felsformationen passiert Ihr, ungefähr auf der Mitte des Pfades, den faszinierenden Jura-Elefanten, der Euch von oben aus zuzulächeln scheint. Klar, dass der sich in dieser traumhaften Umgebung wohl fühlt ;-)




Zum Aussichtspunkt am Langen Berg

Am Ende der Felswände verlasst Ihr den Fuchsweg und wendet Eure Schritte nach links oben. Auf dem Sattel, den Ihr bald erreicht, habt Ihr die Möglichkeit über eine rustikale Waldtreppe hinauf zu einem tollen Aussichtspunkt zu steigen. 



 

Zur Burgruine Stierberg

Danach geht Ihr mit dem Weg hinüber nach Stierberg. Im Ort angekommen, biegt Ihr bei der ersten Gelegenheit nach rechts ab. Schon bald erkennt Ihr vor Euch die Burgruine über dem Ort auf dem eindrucksvollen Felsen thronen. Folgt der Beschilderung hinauf. 


 

Der Rückweg

Wenn Ihr die Besichtigung beendet habt, geht Ihr links von der Ruine dem Gratweg entlang, der Euch bald in Kehren hinunter zur Straße führt, in die Ihr nach rechts einbiegt. 


 

Vorbei an einigen Obstbäumen folgt Ihr der Straße, bis Ihr nach etwas 300 Metern nach links die Wiese hinauf zum Waldrand geht. Dort trefft Ihr auf den Pfad der Liebe und den Rotkreis, der Euch zurück zum Parkplatz bringt.

Was für eine schöne Wanderung. Mit etwas mehr als 13 Kilometern Länge und gerade mal 200 Höhenmetern ist sie für geübte, kleine Wanderer durchaus zu bewältigen. Und die vielen Sehenswürdigkeiten bieten zudem einige Rastpausen. Ein netter Nebeneffekt, der besonders bei wechselhaftem Wetter angenehm auffällt, ist, dass es einige Unterstellmöglichkeiten gibt. Von Unterständen und Bushäuschen bis hin zu den Felsentoren. Uns ist es, trotz einiger Schauer, tatsächlich gelungen trocken zu bleiben.

Hoffentlich ist es uns gelungen Euer Interesse für diese schöne Wanderung zu wecken. Wenn ja, wünschen wir Euch schon jetzt …

Viele Späße beim Entdecken!

Die 3 Pavels


Länge: 13 km
Höhenmeter: 200 Hm
Dauer: 3-4 Stunden
Festes Schuhwerk: Ja
Schwindelfreiheit: Wenn die Bäume laubfrei sind, an den Leupolsteiner Wänden empfehlenswert
Buggy: Nein
Alter: ab 8 Jahren


Hier noch die Karte:

 
Und hier der Link zum Nachwandern:

https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/fraenkische-schweiz/von-betzenstein-ueber-den-langen-berg-zur-burgruine-stierberg/154082174/

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