Die Höhlentour Nr. 3 im Hirschbachtal
Das Noristörle im Hirschbachtal |
Im
Hirschbachtal findet Ihr mehr als 30 Höhlen auf einem gerade mal 15
km langen Wanderweg. Durch das häufige Hin und Her zwischen den
vielen Felsen und Höhlen und die doch ziemlich stattlichen 500
Höhenmeter, die es auf dieser Wanderung zu bewältigen gilt, wird
daraus schnell eine anspruchsvolle Ganztagestour, die mit Einkehr gut
und gerne 9 bis 10 Stunden in Anspruch nimmt. Dafür werdet Ihr mit
einer der spannendsten Touren belohnt, die unser herrliches
Frankenland bietet.
Allein
die soeben beschriebenen Daten, lassen Euch richtig vermuten: Diese
Wanderung ist eher für große Kids und generell für geübte
Wanderer geeignet. Deshalb waren dieses Mal auch keine Wanderzwerge
dabei. Wir Großen jedoch, darunter einige Höhlenenthusiasten, waren
von diesem Weg restlos begeistert. Sicher haben wir noch nicht alle
Höhlen gefunden. Doch das werden wir bei unserem nächsten Besuch
nachholen. Denn wir kommen gewiss wieder.
Hier
zunächst einmal die Anfahrtsbeschreibung:
Auf
der A9 fahrt Ihr Richtung Berlin. Ihr verlasst die A9 an der Ausfahrt
49 Lauf/Hersbruck und fahrt Richtung Hersbruck/Sulzbach-Rosenberg.
Ihr fahrt auf der B14. Nach 7 km nehmt Ihr im Kreisverkehr die erste
Ausfahrt, um auf der B14 zu bleiben. Nach weiteren 7 km nehmt Ihr die
Ausfahrt Neuhaus a.d. Pegnitz/Hohenstadt. Ihr passiert den
Kreisverkehr. Und fahrt nach Hohenstadt hinein. Ihr überquert die
Pegnitz und einen Bahnübergang. Ihr durchquert noch Eschenbach und
Fischbrunn bis Ihr Hirschbach erreicht. Der Wanderparkplatz ist
ungefähr in der Ortsmitte links ausgeschildert. Gleich wieder links
und den Feldweg entlang und schon gelangt Ihr zum Wanderparkplatz.
Das schöne ist, dass es hier auch einige Schattenparkplätze gibt.
Denn nach einer Wanderung tut es doch gut, in ein nicht zu sehr
erhitztes Auto zu steigen.
Vom
Wanderparkplatz marschiert Ihr zurück zum Gasthof Goldener Hirsch.
Ihr überquert die Straße und den Hirschbach. Direkt nach der Brücke
stoßt Ihr schon das erste Mal auf das Wanderzeichen Nr. 3. Es wird
Euch den ganzen Tag begleiten. Denn bei dieser Wanderung folgt Ihr
einfach immer diesem Zeichen. An einigen Stellen werdet Ihr es für
ein kurzes Stück aus den Augen verlieren. Doch hier wollen wir Euch
Tipps geben, woran Ihr Euch bei diesen Gelegenheiten orientieren
könnt. Damit werden wir zwar sicher nicht jede kurze Suchaktion
vermeiden. Doch gerade das erhöht doch noch einmal den Reiz einer
derart abenteuerlichen Tour.
Die
3 führt Euch die Straße Am Friedberg hinauf zum Waldrand und dort
an der Weggabelung nach links. Nach gut 120 Metern zweigt der
Wanderweg mit der 3 und anderen Wanderzeichen als schmaler Pfad
rechts von der geteerten Straße, vorbei an einer Garage, den Hang
hinauf ab.
Dieser
Anstieg führt Euch geradewegs hinauf zum Schmiedberg und der darin
liegenden Schmiedberghöhle. An dieser Stelle sei erwähnt, dass
dieser Anstieg, und er setzt sich nach der Schmiedberghöhle noch bis
zum Aussichtspunkt „Am Himmel“ fort, der anstrengendste Wegteil
ist. Alles danach ist zwar auch immer wieder eine Herausforderung.
Doch nicht in diesem Ausmaß. Es heißt also Durchhalten! Immer
wieder Verschnaufpausen einlegen und, besonders, wenn es warm ist,
zwischendurch genug trinken.
Die
Schmiedberghöhle hoch oben am Hang wirkt, als würde der Berg sein
riesiges Maul öffnen, um den allzu neugierigen Wanderer mit einem
Happs zu verschlingen. Oder besser gesagt, die ganze Wandergruppe.
Denn das Bergriesenmaul ist richtig geräumig. Da möchte man lieber
gar nicht wissen, wie viele Unvorsichtige schon im Innern des Fels
verschwunden sind.
Die Schmiedberghöhle |
Von
der Schmiedberghöhle geht Ihr hinab und umrundet, immer am Waldrand
entlang, ein Feld nach links. Am linken oberen Ende des Felds gelangt
Ihr an eine Kreuzung. Ihr folgt der 3 über einige Steine in den
gegenüberliegenden Wald.
Schon
bald erreicht Ihr die ersten Felsmassive. Und darin, dankenswerter
Weise ebenfalls mit der 3 markiert, eine kleine Höhle mit Versturz,
die nur mit einer ersten kurzen Kletterpartie erreichbar ist. Eine
schöne Einstimmung auf die folgenden Sehenswürdigkeiten. Denn Ihr
bekommt immer wieder Gelegenheit ein wenig zu Kraxeln. Auf dem
letzten Wegstück streift Euer 3er Weg sogar immer wieder den, mit
dem Rotpunkt markierten, Norissteig. Dort gibt es einige
Möglichkeiten, sein Kletterkönnen ambitioniert unter Beweis zu
stellen.
Mit
der 3 geht Ihr weiter. Die vielen einzelnen Felsen und die schon
beeindruckenden Massive, die wie schlafende, mit dichtem Moos
bewachsene Riesen seit Urzeiten hier im leuchtend grünen Wald zu
liegen scheinen. All das beschwört eine geheimnisvolle, dabei auch
beruhigende Atmosphäre herauf. Wir fühlten uns von Schritt zu
Schritt sicherer inmitten dieser natürlichen Erhabenheit. Bestimmt
lag es auch daran, dass wir alle auf dieser Tour ein wenig
wagemutiger waren als auf anderen Wanderungen. Da wurden im weiteren
Verlauf Anhöhen genommen und Felsvorsprünge erkraxelt, die sonst
lieber aus sicherer Entfernung bestaunt wurden. Vielleicht wird es
Euch auf diesem Weg ja genauso ergehen.
Bald
erreicht Ihr die erste unserer beiden persönlichen Lieblingshöhlen
auf dieser Wanderung. Sie ist zugleich die bekannteste Höhle im
Hirschbachtal. Und wer sie schon einmal betreten durfte, versteht
sicher, warum wir uns sofort in die Cäciliengrotte verliebt haben.
Die Cäciliengrotte |
Der
Zugang ist noch gar nicht so spektakulär. Und genau aus diesem Grund
knallt es umso mehr, wenn sich Euch der Zauber dieser grandiosen
Höhle in seiner vollen Pracht erschließt.
Die Cäciliengrotte |
Nach
etwa 20 Minuten ausführlicher Besichtigung, wanderten wir weiter. Es
geht immer noch steil bergauf. Das nächste Ziel ist der
Kletterfelsen Prellstein, an dessen Hang, nicht an dessen Kletterwand
(!), auch weniger geübte Abenteurer empor steigen und die Aussicht
genießen können.
Der Prellstein im Hirschbachtal |
Gegenüber
geht Ihr, an einer Bank vorbei leicht nach rechts und biegt dann an
der gewaltigen Felswand nach links ab, um durch das Felsmassiv mit
dem klingenden Namen „Schwarzer Brand“ nach oben zu wandern. In
der Felswand thront oben ein großes Loch.
Es ist Teil einer
Durchgangshöhle, die es wert ist erkundet zu werden. Sie ist zwar
nicht lang, doch mit Ihrem niedrigen Schluff eine echte Entdeckung
und stellt ein gutes Training für die noch kommenden, schmalen
Durchgangshöhlen dar. Die übrigens alle auch bequem umwandert
werden können, wenn Ihr es mit der Enge nicht so haben solltet.
Danach
also durch das Felsmassiv nach rechts hinauf. Hier oben fanden wir
übrigens das 3er Zeichen überhaupt nicht mehr. Dafür hing gefühlt
an jedem zweiten Baum das 2er Wanderzeichen. Wir gingen einfach bei
der nächsten Gelegenheit nach dem Felsmassiv nach links zu dem
ersten Aussichtspunkt. Ihr erkennt ihn an der Bank, die einige Meter
weit sichtbar ist.
Allerdings
haben wir im Nachhinein festgestellt, dass Ihr, wenn Ihr nach dem
Massiv nach rechts geht, zum Aussichtspunkt genannt „Himmel“
gelangt. Den lassen wir das nächste Mal nicht wieder aus ;-)
Vom
Aussichtspunkt geht Ihr auf dem Pfad nach rechts hinunter. Entweder
wandert Ihr gleich den ganzen Hang hinunter. Oder Ihr seht Euch noch
ein bisschen hier oben um. Zum Beispiel könnt Ihr noch auf den
nächsten Höcker und dort, zuletzt zwischen zwei Steinsäulen
hindurch zum nächsten Aussichtspunkt.
Oder Ihr steigt den Hang ein
Stück hinab und biegt dann links in den schmalen Pfad, der Euch an
den Fuß der Kletterwand führt, die unterhalb des soeben besuchten
Aussichtspunktes liegt. Ihr seht schon, bei dieser Tour ist es
sinnvoll sich Zeit zu nehmen, um möglichst viele der kleinen und
großen Geheimnisse, die rechts und links des Wegesrandes liegen,
entdecken zu können.
Wenn
Ihr Eure Erkundungstour abgeschlossen habt, steigt Ihr, bitte schön
vorsichtig den steilen Hangweg hinab und biegt mit der frisch
wiederentdeckten 3 rechts ab.
Zuerst
am Waldrand, dann über blühende Wiesen und Äcker, auch einmal kurz
auf geteerter Straße, führt Euch die 3. Kurz nach der Straße
zweigt die 3 an einer Gabelung leicht rechts in den Wald ab.
Bald
erreicht Ihr das Felsmassiv des Schloßbergs mit gleich zwei
faszinierenden Besonderheiten. Am rechten Rand öffnet sich ein
großes Felsentor, das sofort Eure Blicke auf sich ziehen wird.
Das Felsentor am Schloßberg |
Und
mitten in der Felswand lockt eine Durchgangshöhle, die Euch direkt
durch den Berg führt. Doch Obacht! Sie läuft zum Ende hin immer
schmaler zu und kann auf den letzten Metern nur auf den Knien
durchquert werden.
Höhle am Schloßberg |
Was für ein Abenteuer. Was für sensationelle
Felsenwunder. Ein wahres Feuerwerk an Attraktionen. Und Ihr habt noch
nicht einmal die Hälfte des Weges hinter Euch.
Nach einiger Zeit weist Euch ein Schild den Weg zum
Brünnlesloch. Dieser Abstecher führt Euch zu einer faszinierenden
Höhle. Am Fuß eines gewaltigen Felsens klafft ein verhältnismäßig
kleines Höhlenportal.
Das Brünnlesloch |
Doch der Schein trügt. Nach wenigen Metern
des Abstiegs lüftet das Brünnlesloch sein Geheimnis. Denn es
handelt sich dabei um eine Raumhöhle ordentlicher Größe. Das
Besondere daran sind die gewaltigen Felsbrocken, die wohl einst der
Höhlenhimmel waren. Diese liegen nur trutzig auf dem Höhlenboden
und verleihen dem Raum einen fast schon canyonartigen Charakter.
Im Brünnlesloch |
Vom
Brünnlesloch geht Ihr mit der 3 weiter. Durch Waldstücke und über
Wiesen. Natürlich passiert Ihr auch noch ein paar Höhlen. Wenn
der Weg den Wald verlässt und Ihr kein Wegzeichen mehr seht, wandert
Ihr einfach über die Wiese hinüber Richtung elegantem Jägerstand
und wieder in den Wald hinein.
Vorbei an den Dürrnberhöhlen und der, hoch oben am Hang
liegenden, Bodenberghöhle. Diese wirkt, wenn wir ehrlich sind, von
unten spektakulärer, als wenn Ihr direkt davor steht.
Die Dürrnberghöhle |
Zudem ist der
Aufstieg zwar nicht sehr lang, doch dafür umso steiler und leider
auch recht rutschig. Wenn Ihr es spannend mögt, sei Euch der
Aufstieg empfohlen. Zumal auch die Höhle selbst noch einmal
erklettert werden will. Weiter links führt dann ein sehr schmaler,
ungesicherter Felsensteig weiter am Fels entlang. Wo er hinführt
wissen wir leider nicht. Denn bei unserem Besuch war der Untergrund
vom Regen des Vortages noch ein wenig feucht. Deshalb machten wir auf
dem Steig nach ein paar Metern kehrt und stiegen wieder zum 3er Weg
hinab.
Die
nächste Höhle ist die hohe Spalthöhle im Starenfels. Auch Sie
liegt abseits des Weges oben in einer gewaltigen Felswand. Wobei der
Aufstieg hier über einige Kehren deutlich komfortabler ist als bei
der Bodenberghöhle.
Die Starenfelshöhle |
Danach
wandert Ihr nach Neutras. Im Gasthof Zum Res’n (unbezahlte Werbung)
lässt es sich hervorragend und preiswert speisen. Vom Spielplatz des
Gasthofs gelangt Ihr übrigens in ein paar Minuten hinauf zu schönen
Neutrasfelsen, an dessen Nordseite sich eine Höhle mit dem
klingenden Namen Bettelküche befindet. Das Besondere für uns am
Neutrasfelsen ist jedoch das Steinmeer an der Nordseite. Dank des
dichten Moosbewuchs wirkt dieser Fels wie aus einem Märchenbuch
entnommen. Auf den schmalen Pfaden lässt sich der gewaltige Stein
abenteuerlich umrunden. Danach kehrt Ihr zurück nach Neutras und
wandert mit der 3 über Felder nach Hegendorf. Auf diesem Wegstück
erschließt sich Euch die ganze natürliche Pracht dieser Landschaft
zwischen Mittelfranken und Oberpfalz. Weite Felder, dichte Wälder
und beeindruckende Felswände. Hach, die Welt ist schön!
In
Hegendorf biegt Ihr an der Weggabelung in der Ortsmitte rechts ab. An
einem Waldstück auf der rechten Straßenseite erkennt Ihr bald eine
Informationstafel zum Osterloch. Diese Höhle erreicht Ihr, wenn Ihr
an dem Schild vorbei in den Wald vorstoßt. Nach ein paar Metern
erreicht Ihr auf diesem Pfad einen unscheinbar wirkenden
Höhleneingang. Doch lasst Euch nicht täuschen.
Das Osterloch ist
unsere zweite Lieblingshöhle auf dieser Wanderung. Denn dem mutigen
Besucher, der sich durch die engen Durchlässe tief ins Innere der
Höhle wagt, offenbart sich in der dritten Halle eine imposante
Tropfsteinwand. Und das ist die Mühe allemal wert. Eine spektakuläre
Höhle, die Ihre Wunder erst auf den zweiten und dritten Blick
preisgibt. Einfach traumhaft.
Im Osterloch in Hegendorf |
Vom
Osterloch geht Ihr zurück zur Straße und biegt bei der nächsten
Gelegenheit rechts ab. Die 3 haben wir an dieser Stelle nicht
gefunden. Dafür hat sie sich etwa 30 Meter weiter wieder zuerkennen
gegeben.
Nun
wandert Ihr ein gutes Stück durch einen stellenweise recht
geschundenen Wald. Doch schon bald setzt die Tour zum atemberaubenden
Endspurt an. Bald schrauben sich überall Felsen in die Höhe. Neben
dem 3er und 2er Weg stoßt Ihr immer wieder auf den Rotpunkt des
Norissteigs. Gewaltige Kletterwände ragen empor und wollen bestaunt
werden. Darin verborgen so manch kleine Höhle.
Der
Weg schwingt sich nur so durch den Felsenwald. Dann erreicht Ihr das
wunderschöne, allein stehende Felsentor „Noristörle“ Auf dieser
exponierten Anhöhe mit dem Kraxelfelsen daneben und dem dichten
Wurzelwerk davor wirkt es wie aus einer anderen Welt.
Das Noristörle |
Direkt
dahinter biegt Euer Weg ohne Wanderzeichen nach links ab. An dem
Massiv „Kastell“ vorbei biegt Ihr nach rechts ab. Jede Menge
Felsen säumen den Weg. Ein richtig enges Felsentor kann
durchkrabbelt werden.
Und
dann wandert Ihr an der Amtsknechthöhle vorbei. Die Höhle ist etwas
ganz Besonderes. An einem Drahtseil könnt Ihr ein Stück nach oben
kraxeln und dann durch einen regelrechten Trichter in den Fels
gleiten. Die Durchgangshöhle endet im Nirgendwo. Für alle, die den
Fels mit der Höhle mit der 3 umrundet haben, wird es dann witzig.
Denn plötzlich erscheint Euer Kopf durch eine kleine Öffnung mitten
in der Felswand über den Wandergefährten. Ein tolles Ding!
Die Amtsknechthöhle |
Die Amtsknechthöhle |
Nach
der Amtsknechthöhle führt Euch die 3 hinauf zur Mittelbergwand.
Wichtig dabei ist, dass die 3 selbst rechts unterhalb der Wand
verläuft. Der Aussichtspunkt selbst ist, zumindest haben wir nichts
gesehen, nicht beschildert. Also aufpassen und immer wieder mal auf
die Karte schauen ;-)
Die
Aussicht am Gipfelkreuz vorbei ist der formidable Höhepunkt dieser
an Attraktionen überreichen Wanderung. Zeit, um sich noch einmal zu
setzen und den Tag Revue passieren zu lassen.
Das Gipfelkreuz auf der Mittelbergwand im Hirschbachtal |
Danach
geht es mit der 3 hinab ins Hirschbachtal. Ihr wandert noch einmal
auf einem Felsensteig unterhalb einiger der vielen Kletterwände
zurück nach Hirschbach.
Erschöpft
und glücklich erreichten wir dort, am Ende des langen Wandertages,
den Wanderparkplatz. Laut unserer App ist die Tour 15 km lang und
weist 500 Höhenmeter auf. Die Messgeräte einiger unserer
Wandergefährten lagen allerdings bei 19-21 km und 700-800
Höhenmetern. Bei all dem Hin und Her und den vielen kleinen
Entdeckungsreisen sind das realistische Werte. Das verdeutlicht, dass
diese Tour tatsächlich besser nur von geübten Wanderern beschritten
werden sollte.
Dann
jedoch erfüllt Sie wirklich alle Ansprüche einer absoluten
Highlight-Tour.
Hoffentlich
ist es uns gelungen Euer Interesse für die Hirschbacher
Höhlenwanderung Nr.3 zu wecken. Wenn ja, wünschen wir Euch schon
jetzt …
Viele
Späße beim Entdecken!
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